18. Oktober 2025

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Zehn Klimaprognosen, vom Winde verweht

 

Der menschengemachte Klimawandel wird als unumstößliche Wahrheit verkauft, doch wer genauer hinsieht, entdeckt ein Konstrukt aus verzerrten Daten, manipulierter Wissenschaft und kalkulierter Hysterie, das vor allem eines bezweckt, die Beherrschung des Volkes durch höhere Steuern und immer absurdere Regeln. Seit Jahrzehnten malen Politiker und selbsternannte Experten apokalyptische Bilder, die leider nie eintreffen – von der eisfreien Arktis bis zu versinkenden Inseln – um Panik zu schüren und Gelder abzuzweigen. Diese Vorhersagen waren nie evidenzbasiert, sondern bloße Werkzeuge der Machtelite, die den Steuerzahler als ewigen Geldautomaten missbraucht.

Von Chris Veber

Betrachten wir einen kleinen (!) Auszug der gescheiterten Prophezeiungen, beginnend mit Peter Wadhams, dem Ozeanografen der Cambridge University, der 2007 in einem Guardian-Interview verkündete, die Arktis würde bereits bis 2013 im Sommer vollständig eisfrei sein und damit einen unaufhaltsamen Kipppunkt auslösen. Stattdessen misst das National Snow and Ice Data Center (NSIDC) für 2025 eine Sommer-Eisdecke von immerhin 4,6 Millionen Quadratkilometern.

Ähnlich entlarvt sich die Aussage von David Viner, Klimaforscher am Climatic Research Unit der University of East Anglia, der 2000 in der Independent prophezeite, Schnee in Großbritannien würde innerhalb weniger Jahre „sehr selten“ werden und die nächste Generation von Kindern ihn nur noch aus Büchern kennen. Die Briten jedoch erlebten seither eine Parade aus Rekordschneefällen, darunter die massiven Stürme von 2018 und 2021, die Winter nicht milder, sondern oft rauer gestalteten.

Noel Brown, Direktor des UN-Umweltprogramms in New York, warnte bereits 1989 in einem AP-Interview eindringlich vor steigenden Meeresspiegeln, die bis zum Jahr 2000 ganze Nationen wie die Malediven unter Wasser setzen und Millionen zu „Eco-Refugees“ machen würden, falls der Trend nicht umgekehrt werde. Heute, 2025, blühen die Malediven förmlich auf. Künstliche Inseln erweitern das Land, die Korallenriffe wachsen nach und die Malediven bauten vier neue Flughäfen.

Noch absurder mutet die ABC-News-Sendung von 2008 an, die mit dramatischen Bildern verkündete, New York City würde bis 2015 größtenteils überschwemmt sein, da schmelzende Polkappen den Meerespegel explodieren lassen. Noch ein lächerliches Bedrohungs-Scenario, das nichts mit einer seriösen Prognose zu tun hatte.

Die US Geological Survey (USGS) steuerte 2008 ihren Beitrag zur Klimaangst bei, indem sie in ihrem Bericht zur Bedrohung durch den Klimawandel vorhersagte, Eisbären würden in den 2010er-Jahren durch schwindendes Meereis aussterben und verhungern. Doch die Population umfasst 2025 schätzungsweise 26.000 Tiere, mit lokalen Zuwächsen (!).

Al Gore, der unermüdliche Prediger des Klimakults, mahnte in seinem 2006er Dokumentarfilm „An Inconvenient Truth“, der Planet würde bis 2016 einen irreversiblen „Point of No Return“ überschreiten, wenn Emissionen nicht radikal gesenkt würden. Die Frist verstrich, ohne dass die Temperaturen explodierten oder die Ökosysteme kollabierten. Stattdessen wurde Gore steinreich und es flossen Milliarden und Abermilliarden Subventionen an die Klimapanikprofiteure.

James Hansen, der NASA-Klimatologe, toppte das 2008 mit der Behauptung in Interviews, die Arktis würde bis 2018 sommerlich eisfrei sein und einen „Tipping Point vor unseren Augen“ markieren. 2025 sehen unsere Augen immer noch die Arktis in ihrem Eispanzer erstrahlen.

Prinz Charles – mittlerweile König – stellte der Menschheit 2009 in einer Rede vor dem Independent ein Ultimatum. Nur noch 96 Monate bis zum Klimakollaps, danach sei die Umkehr unmöglich und wir stürzten in ein lebensfeindliches Inferno. Das Ultimatum lief 2017 ab, doch kein Kollaps folgte, höchstens der Kollaps des königlichen Alarmismus.

Browns UN-Warnung wurde seit 1989 in vielen weiteren Varianten von der UN verbreitet. Bis 2000 würden steigende Meerespegel ganze Küstenregionen und den Lebensraum von bis zu 150 Millionen Menschen auslöschen, ganze Länder verschwinden lassen. Auch hier, keine Katastrophe für Niemanden – außer für die Propheten, deren Glaubwürdigkeit im Meer versank.

Zum Abschluss noch das UN-Umweltprogramm (UNEP) 2005, das vorhersagte, bis 2020 würden 50 Millionen „Klimaflüchtlinge“ durch Überschwemmungen und Dürren in den Norden strömen. Die UNHCR zählt 2025 zwar 122 Millionen Vertriebene weltweit, doch die Armut treibt die Massen in den goldenen Westen, nicht das CO2. Statt den CO2 Ausstoß auf Null zu senken, sollten wir die Gelder für Asylanten auf Null senken. Das würde bei der Eindämmung der Migration Wunder wirken.

Die Vorhersagen der Klimapropheten liegen in keinem einzigen Fall richtig. Der Menschengemachte Klimawandel™ beruht auf vorsortierten oder falschen Daten, fehlerhaften und vereinfachten Modellen, sowie blanken Lüge.. Der Menschengemachte Klimawandel™ ist im Wortsinne Glaubenssache. Es gibt keine Evidenz. Er ist ein Hoax, der das Klima – das sich seit Urzeiten wandelt, von Eiszeiten bis Wärmeperioden – als Vorwand missbraucht, um dem Volk weitere Steuern abzupressen und die Bevölkerung unters Joch der Kontrolle des CO2 Ausstoßes zu zwingen. Unsere Vorfahren überlebten das Klima gänzlich ohne EU-Dekrete, wir schaffen dasselbe, wenn wir endlich unsere selbsternannten Eliten abservieren. Es Zeit, den Spuk zu beenden, weniger Panik, mehr Freiheit – das Klima kommt gut ohne unsere Steuern zurecht.

 

Zehn Klimaprognosen, vom Winde verweht