Zahlen, die für sich sprechen
Über 16,9 Millionen im Ausland Geborene in Deutschland, mehr als 50 % Migrantenanteil in Luxemburg, fast 70 % in Liechtenstein. Selbst kleine Inselstaaten wie Malta zählen inzwischen ein Drittel Zugewanderte.
Zum Vergleich: Im OECD-Vergleich steht die Schweiz ebenfalls mit etwa 31 % Anteil der in einem anderen Land Geborenen unter den höchsten Werten.

Auf der anderen Seite: Osteuropa, wo der Anteil teils unter 5 % liegt. Dort zeigt sich, was passiert, wenn ein Land sich dem Migrationsdogma widersetzt: politische Isolation, massiver Druck aus Brüssel und den UN-Institutionen.
Rang | Land | % der Einwanderer | # Anzahl der Einwanderer (Tausende) |
Geboren in der EU (Tausende) |
Außerhalb geboren der EU (Tausend) |
---|---|---|---|---|---|
1 | 🇱🇮Liechtenstein | 70 | 28 | 9 | 19 |
2 | 🇱🇺Luxemburg | 51 | 343 | 221 | 122 |
3 | 🇨🇭Switzerland | 31 | 2,795 | 1,494 | 1,301 |
4 | 🇲🇹Malta | 31 | 174 | 41 | 133 |
5 | 🇮🇪Ireland | 23 | 1,224 | 358 | 854 |
6 | 🇦🇹Austria | 22 | 2,023 | 884 | 1,140 |
7 | 🇮🇸Iceland | 21 | 88 | 58 | 31 |
8 | 🇸🇪Sweden | 21 | 2,169 | 554 | 1,615 |
9 | 🇩🇪Germany | 20 | 16,881 | 6,348 | 10,533 |
Via visualcapitalist
Der UN-Migrationspakt als Masterplan
Diese Entwicklung ist kein Zufall. Seit der Verabschiedung des Globalen Migrationspakts (GCM) 2018 ist die Richtung klar: Migration soll nicht mehr als Ausnahme, sondern als „normal“ und „positiv“ gelten.
- Migration als Menschenrecht: Der Pakt definiert Migration nicht als Risiko, sondern als gewünschte Realität, die gefördert und erleichtert werden muss.
- Narrativkontrolle: Kritik am Pakt oder an der Masseneinwanderung wird als „Desinformation“ gebrandmarkt – ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit.
- Integration als Pflicht: Aufnahmeländer sollen Strukturen umbauen – von Schule bis Arbeitsmarkt – um Migration nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv voranzutreiben.
Damit wird klar: Die enormen Zahlen, die Eurostat jetzt liefert, sind keine „spontane Entwicklung“, sondern das Ergebnis einer politisch orchestrierten Agenda.
Die Folgen im Alltag: Unsicherheit, Gewalt, Angst
Die bittere Realität: Migrantenangriffe gehören mittlerweile in fast allen europäischen Ländern zur Tagesordnung. Messerattacken in Zügen, Gruppenvergewaltigungen, Schlägereien in Innenstädten – es gibt kaum ein Land, das nicht betroffen ist.
Die Bevölkerung wurde nie gefragt, ob sie diese Migrationspolitik will. Sie wird schlicht umgesetzt – über die Köpfe der Bürger hinweg. Das Ergebnis: Europa wird spürbar unsicherer, von Paris über Berlin bis Stockholm.
Besonders Frauen trifft es hart: In vielen westeuropäischen Großstädten ist es für sie inzwischen riskant, nachts allein unterwegs zu sein. Ganze Viertel haben sich zu No-Go-Zonen entwickelt, in denen Polizei nur noch zögerlich präsent ist.
Und ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Mit jeder neuen Einwanderungswelle verschärft sich die Lage weiter. Die Politik reagiert mit Sprachregelungen, nicht mit Schutzmaßnahmen.
Die Rolle von Big Tech und Medien
Besonders perfide: Während die Zahlen öffentlich verfügbar sind, werden Diskussionen darüber algorithmisch ausgebremst, zensiert oder diffamiert. Genau hier greift die Allianz von UN-Institutionen, westlichen Regierungen und den großen Plattformen.
Das Narrativ lautet: „Migration ist unvermeidbar.“ Alles andere wird als Hetze abqualifiziert.
Europa im Umbau – ohne Mandat der Bürger
Die Eurostat-Daten zeigen nicht nur demografische Trends – sie dokumentieren die größte stille Transformation Europas seit dem Zweiten Weltkrieg.
- In Deutschland wächst eine Parallelgesellschaft, während politische Eliten jede Kritik unter „Staatsräson“ begraben.
- In Westeuropa wird die Mehrheitsbevölkerung in immer mehr Städten zur Minderheit.
- In Osteuropa hingegen stemmen sich Regierungen gegen die Umsetzung des Pakts – und werden dafür von Brüssel regelmäßig sanktioniert und angegriffen.
Fazit: Eine Agenda gegen die Völker Europas
Die nüchternen Zahlen aus Luxemburg, Deutschland oder Malta sind der statistische Beweis: Migration ist nicht mehr spontanes Geschehen, sondern gesteuerte Politik.
Der UN-Migrationspakt lieferte das Drehbuch, Brüssel und Big Tech sorgen für die Durchsetzung, und die nationalen Regierungen spielen brav mit – gegen den erklärten Willen großer Teile ihrer Bevölkerungen.
Europa wird umgebaut. Nicht durch offene Debatten, sondern durch technokratische Beschlüsse.
Die Eurostat-Grafik ist kein Zufallsprodukt – sie ist ein Blick in die Zukunft, wenn diese Agenda ungebremst weiterläuft.
