Wikipedia ist alles andere als eine neutrale, sachliche Wissensdatenbank. Das sollte inzwischen weitläufig bekannt sein. Kein Wunder, wenn auch George Soros Millionen dort “investiert”, um sich Soft Power zu kaufen. Ein Spiel der globalen Manipulation von Menschen zugunsten linker, globalistischer Ideen.
Früher hieß es, Wikipedia sei das große demokratische Wissensprojekt. Jeder darf mitschreiben, alles ist frei und neutral. Heute wissen wir: Neutral ist da gar nichts mehr. Was bleibt, ist ein Pseudo-Lexikon, das sich zur linksliberalen Waffe hochgeschraubt hat – und, welch Überraschung, von denselben Kreisen finanziert wird, die sich seit Jahrzehnten in die Meinungshoheit einkaufen. Wer taucht auf? Natürlich George Soros. Nur eben nicht direkt, sondern über die Tides Foundation, den Waschsalon für “Dark Money”.
Schwarz auf Weiß in den Steuerunterlagen: 3,1 Millionen Dollar schob Tides 2023 an die Wikimedia Foundation, den Laden hinter Wikipedia. Und plötzlich versteht man, warum die Einträge über Soros und seine Netzwerke seltsam lückenhaft sind. Zum Beispiel: das Muskie Fellowship Program. Ein staatlich gepäppeltes Soft-Power-Projekt aus den 90ern. Soros war mit im Spiel, finanzierte Absolventen mit. Im Wikipedia-Artikel findet sich davon kein Wort. Eine zufällige Weglassung?
Die Erklärung liefert X-Nutzerin Jennica Pounds: Wikipedia verschweigt, weil die Hand, die füttert, nicht gebissen wird. Und Soros füttert. Besser gesagt: seine Stiftungen, Unterstiftungen und die NGOs, die als Umleitungsstationen dienen. Tides ist da nur ein Baustein.
Und während Wikipedia immer tiefer in diesem Sumpf steckt, bereitet Elon Musk schon den Gegenschlag vor. “Grokipedia” soll kommen – als Alternative zu einem Lexikon, das längst zum Wahrheitsministerium der globalistischen Linken verkommen ist (Siehe: Grokipedia – Kann Elon Musk Wikipedia entthronen?).
Musk weiß, dass der eigentliche Kampf nicht um Raketen oder Autos geht, sondern um Narrative. Denn wenn Wikipedia als “verlässliche Quelle” gilt, dann landet diese Einseitigkeit direkt in Chatbots und KI-Systemen. Und damit in den Köpfen von Millionen Menschen, die glauben, objektive Antworten zu bekommen. In Wahrheit sind es die durchgekauten Floskeln einer Clique, die ihre politische Agenda als Wissen verkauft.
Das Ganze hat System: Wer die Einträge schreibt, schreibt auch die Geschichte. Wer die Geschichte schreibt, bestimmt, was als Fakt gilt. Und was als Fakt gilt, bestimmt, was Menschen denken dürfen, ohne als Spinner abgestempelt zu werden. Das ist keine “freie Enzyklopädie”, das ist Soft Power pur. Soros & Co. haben die Technik nur perfektioniert. Und Wikipedia ist ihr Multiplikator.
Der Witz dabei: Noch immer schauen Millionen Leute in gutem Glauben auf diese Seiten, weil sie glauben, dort stehe “die Wahrheit”, dort gebe es “neutrales Wissen”. Dabei ist es nicht mehr als eine Fassade – ein Lexikon, das vorgibt, unabhängig zu sein, aber längst Teil der Propaganda-Maschine geworden ist. Und wenn Musk jetzt Grokipedia baut, dann nicht, weil er Spaß an Online-Lexika hat, sondern weil er weiß, dass man dieses Monopol sonst nie mehr bricht.
Wikipedia im Soros-Netz: Statt freiem Wissen gibt es gekaufte Wahrheit