Diese gängigen Schmerzmittel könnten die am meisten übersehene Gefahr für Ihre Gesundheit sein.
Die folgenden Informationen beruhen auf einem Bericht, der ursprünglich von Ein Arzt aus dem Mittleren Westen. Die wichtigsten Details wurden gestrafft und redaktionell überarbeitet, um Klarheit und Wirkung zu erzielen. Lesen Sie den Originalbericht hier.
Die meisten Menschen halten Tylenol für eine harmlose Pille gegen Schmerzen und Entzündungen.
Aber 56.000 Amerikaner landen jedes Jahr wegen Tylenol in der Notaufnahme.
Und was ist mit NSAIDs (nichtsteroidalen Antirheumatika)? Sie sind noch tödlicher. Mehr als 16.000 Amerikaner sterben jährlich an NSAID-bedingten inneren Blutungen.
Was also tun bei chronischen Schmerzen?
Betäuben Sie sie nicht einfach. Finden Sie die wahre Ursache.
Dieser Bericht zeigt, wie die medizinische Industrie von Ihren Schmerzen profitiert, wie Sie die wahre Ursache entdecken können – und welches billige, aber unterdrückte Heilmittel tatsächlich hilft.
Chronische Schmerzen sind eine Goldgrube für die medizinische Industrie.
Wenn man regelmäßig Schmerzen hat, wird selten nach der Ursache gesucht.
Stattdessen bekommt man Pillen. Wenn diese nicht mehr wirken: Injektionen. Dann: Operation. Und danach: mehr Pillen.
Jeder Schritt führt tiefer in ein System, das darauf ausgelegt ist, von Ihrem Leiden zu profitieren, statt es zu heilen.
So bleiben Sie gefangen – in einer Schleife aus Pillen und Schmerzen. Für immer.
Ein Beispiel: Wirbelsäulenoperationen.
Kaum zu glauben, aber: Rückenoperationen gehören zu den häufigsten elektiven Operationen in den USA. Und sie sind gleichzeitig eine der am wenigsten wirksamen.
Bis zu 40 % der Patienten leiden unter dem sogenannten „Syndrom der gescheiterten Rückenoperation“.
Ja – das ist ein echter Begriff.
Das heißt: nur 60 % erleben eine gewisse Besserung.
Eine Operationsmethode mit 60 % Erfolgsquote?
Und dennoch werden diese Eingriffe ständig durchgeführt. Warum?
Geld.
Jede Operation bringt dem Krankenhaus über 100.000 Dollar ein.
Einige Chirurgen betreiben mehrere OP-Säle gleichzeitig, nur damit das Geld weiter fließt.
Ihr Schmerz ist ihr Geschäftsmodell.
Und das, obwohl Rückenschmerzen häufig durch Dinge verursacht werden, nach denen gar nicht erst gesucht wird, bevor man zur OP gebucht wird:
- Verspannte Muskeln
- Gelenkfehlstellungen
- Gelockerte Bänder
- Schlechte Körperhaltung
- Unterdrückte Emotionen
- Traumata im Nervensystem
- Entzündungen durch Ernährung
- Narbengewebe
- Umstrukturierung im Gehirn
Viele dieser Ursachen sind offensichtlich. Und wahrscheinlich leicht herauszufinden – wenn das tatsächlich das Ziel wäre.
Doch das ist es meist nicht. Die meisten Ärzte ignorieren die Ursache.
Stattdessen: Pillen. Für alles.
Ein Blick auf die am häufigsten verschriebenen Schmerzmittel:
Sie gelten als sicher und stehen in fast jedem Haushalt.
Doch sie gehören zu den gefährlichsten Medikamenten in Amerika.
NSAIDs (z. B. Ibuprofen, Diclofenac)
Wirken vorübergehend schmerzlindernd – deshalb neigt man zur Überdosierung.
Sie sind die Hauptursache für medikamentenbedingte Notaufnahmen.
Sie:
- erhöhen das Risiko für Herzinfarkt & Schlaganfall
- verursachen Nierenversagen
- führen zu tödlichen Magen-Darm-Blutungen
- behindern die Heilung von Bändern
16.000 Todesfälle jährlich allein durch NSAID-bedingte GI-Blutungen.
Acetaminophen (Tylenol / Paracetamol)
Gilt als „sichere“ Alternative – ist aber brutal für die Leber.
Schickt jährlich 56.000 Menschen in die Notaufnahme, verursacht 500 Todesfälle in den USA – jedes Jahr.
Zudem: unterdrückt Fieber, das eine natürliche Abwehrreaktion gegen Infektionen ist – was Infekte verlängern oder verschlimmern kann.
Es gibt Hinweise darauf, dass Tylenol bei Kindern mit hohem Fieber nach Impfungen mit dem Auftreten von Symptomen in Zusammenhang steht.
Gabapentin
Ursprünglich zur Behandlung von Epilepsie entwickelt.
Pfizer bewarb es dennoch für viele andere Zwecke, ohne ausreichende Beweise.
Die US-Regierung verhängte eine Strafe von fast 1 Milliarde Dollar gegen Pfizer für illegale Vermarktung.
Nebenwirkungen (häufig):
- Sedierung
- Schwindel
- Konzentrationsstörungen
- Atemdepression
Kortikosteroide (Prednison, Hydrocortison)
Einst als Wundermittel gefeiert – heute bekannt für massive Nebenwirkungen:
- Abbau von Kollagen, Bändern und Knochen
Verlust von bis zu 15 % Knochendichte pro Jahr
Wirbelbrüche, Gelenkversagen, Nekrosen
Weitere Nebenwirkungen:
- Gewichtszunahme
- Nebennierenschwäche
- Herzinfarkte
- Diabetes
- Schlafstörungen
…und vieles mehr.
Obwohl man durch Bänderstärkung schmerzfrei werden kann – und das ohne weitere Eingriffe – wird dieser Weg ignoriert, denn:
Wo ist der Profit?
Wenn Pillen scheitern, kommt die Operation.
Doch die meisten Operationen sind unnötig – manche sogar lebensgefährlich.
Studien zeigen: Wirbelsäulenchirurgen, die besonders aggressiv operieren, werden von Krankenhäusern geschützt, weil sie zu profitabel sind.
Patienten erfahren die Risiken meist erst hinterher – oder sie werden abgewimmelt.
Gibt es Alternativen? Ja.
DMSO (Dimethylsulfoxid)
- Natürlich
- Extrem billig
- Erstaunlich wirksam
Aber: Nicht patentierbar.
Big Pharma kann daran nichts verdienen – also wurde es beerdigt.
Dabei haben tausende Menschen DMSO erfolgreich gegen chronische Schmerzen und Verletzungen eingesetzt – wenn nichts anderes mehr geholfen hat.
Ein Arzt aus dem Mittleren Westen hat umfassende Arbeit über DMSO veröffentlicht – mit verblüffenden Ergebnissen.
DMSO wirkt nicht bei jedem – aber für viele war es die einzige Lösung, die tatsächlich geholfen hat.
Im Gegensatz zu NSAIDs oder Kortikosteroiden schadet es Ihrem Körper nicht.
Es lohnt sich definitiv, DMSO zu versuchen – bevor Sie in den pharmazeutischen Verkaufstrichter gezogen werden.
Das ganze medizinische System ist darauf ausgelegt, lebenslange Kunden zu schaffen – nicht Sie zu heilen.
Die Opioid-Krise hat das schmerzhaft bewiesen. Und wir leben noch immer mit den Folgen.
Schmerz ist real.
Aber das System will nicht heilen – es will profitieren.
Und unterdrückt dabei die eine Sache, die tatsächlich helfen könnte:
DMSO.
Es ist Zeit, DMSO wieder ins Licht zu holen.
Und den Schmerz-Industrie-Komplex ein für alle Mal zu brechen.