26. Juli 2025

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WHO warnt vor globaler Chikungunya-Epidemie – was steckt dahinter?

 

Die WHO schlägt wieder einmal Alarm: Das Chikungunya-Virus, bislang ein eher exotischer Name aus den Tropen, soll plötzlich zur globalen Bedrohung mutieren. 5,6 Milliarden Menschen seien angeblich gefährdet, so die Weltgesundheitsorganisation. Doch wie viel Substanz steckt hinter dieser Panikmache?

In Europa ist Chikungunya kaum jemandem ein Begriff. Das Virus, welches von Moskitos (insbesondere Aedes aegypti oder Aedes albopictus) übertragen wird, ist vor allem in den Tropen verbreitet. Eine Erkrankung verläuft üblicherweise in mehreren Phasen. Die Inkubationszeit beträgt dabei bis zu einer Woche, woraufhin rund eine Woche lang eine akute Phase mit hohem Fieber, starken Gelenk-, Muskel- und Kopfschmerzen, sowie oftmals mit einem Hautausschlag einhergeht.

In der nachfolgenden postakuten Phase (üblicherweise einige Wochen, teils sogar einige Monate lang) sind Gelenk- und Muskelschmerzen, Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, sowie Gelenkschwellungen oder auch Steifheit üblich (ich spreche hier aus Erfahrung, da ich selbst bereits an Chikungunya erkrankte – es kann wirklich sehr unangenehm sein). In seltenen Fällen können sich auch chronische Gelenkbeschwerden mit Arthritis-ähnlichen Symptomen entwickeln. Ganz selten – eigentlich nur bei gesundheitlich bereits sehr geschwächten Patienten – kann auch der Tod eintreten. Übersteht man die Krankheit, ist man lebenslang immun.

Die übliche Panikmache

Wie man also sieht, ist eine solche Erkrankung nicht unbedingt angenehm, allerdings können die Krankheitssymptome mit Medikamenten gegen Fieber und Gelenkschmerzen üblicherweise recht gut kontrolliert werden. Doch das hält die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht davon ab, wieder einmal Alarm zu schlagen. Natürlich verbindet die globalistische Organisation dies gleich mit dem bösen Klimawandel. Denn wegen der steigenden Temperaturen würde sich die asiatische Tigermücke (einer der Hauptüberträger des Virus) immer weiter nach Norden ausbreiten (wir warten noch auf erste Fälle in Novosibirsk). Unter den Teppich gekehrt wird hingegen gerne die Globalisierung, der Massentourismus und die mangelnde Hygiene in vielen tropischen Ballungsräumen, die geradezu perfekte Brutstätten für diese Moskitos sind.

Die WHO spricht von einer “dringenden Gefahr” und zieht Parallelen zu einer Epidemie vor zwanzig Jahren. Damals infizierten sich Hunderttausende, heute sollen es bald Milliarden sein? Wer die Berichterstattung der letzten Jahre aufmerksam verfolgt hat, weiß: Die WHO ist nicht gerade für nüchterne Sachlichkeit bekannt. Ob Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Covid-19 – ständig wurde das Schlimmste befürchtet, stets wurden Milliarden in Impfstoffe, Tests und “Präventionsmaßnahmen” gepumpt. Die Fallsterblichkeit von Chikungunya liegt laut WHO zwar unter einem Prozent, doch das hindert die Globalisten-Organisation nicht daran, mit Millionen Toten zu drohen, sollte nicht sofort gehandelt werden. Wem nützt diese Panik? Forschungsgelder, politische Aufmerksamkeit und neue Programme (samt großer Profite für Big Pharma) winken – und die WHO steht wieder einmal im Zentrum des Geschehens.

Will man wieder Gentech-Mücken freilassen?

Vielleicht erinnern Sie sich daran, wie während eines Experiments im afrikanischen Burkina Faso (natürlich mit Unterstützung der Bill and Melinda Gates Foundation) ein Freiluft-Experiment mit gentechnisch veränderten Mücken gestartet wurde. Report24 berichtete darüber. Ebenso berichteten wir über eine ähnliche Aktion in Florida – auch vom Möchtegern-Weltherrscher Gates unterstützt.

Angesichts dessen, dass die Gates-Foundation auch ein wichtiger Geldgeber der WHO ist, würde dies sprichwörtlich “wie die Faust aufs Auge passen”. Mit potenziell entsprechend ebenso schmerzhaften Auswirkungen für die betroffenen Menschen. Die Folgen für Ökosysteme und Menschen sind kaum absehbar. Was, wenn sich die in Biolaboren manipulierten Gene unkontrolliert verbreiten? Was, wenn resistente Super-Mücken entstehen? Doch wenn man genug Panik schürt, so womöglich die Hoffnungen, werden die Menschen die potenziellen Risiken solcher Experimente gerne ignorieren.

Am Ende macht man seitens der WHO aus einer Mücke (wie passend!) einen Elefanten, was die angebliche Bedrohung durch das Chikungunya-Virus anbelangt. Warum nicht einfach altbewährte Präventionsmaßnahmen fördern, wie die Vermeidung von stehendem Wasser (z.B. in Eimern oder Blumentöpfen), das Tragen von langer Kleidung (vor allem Knöchel und Handgelenke sind bevorzugte Ziele der Moskitos, weil die Haut da dünner ist) und die Anwendung von Mückenschutzmitteln (es gibt auch natürliche Methoden, die Biester fernzuhalten)? Und das alles ganz ohne Gentech-Moskitos und Freiluft-Experimente mit ungewissem Ausgang.

 

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