Die Weltgesundheitsorganisation warnt erneut vor steigenden Corona-Fallzahlen und einer neuen Virusvariante. Während die USA ihre Impfempfehlungen drastisch einschränken, intensiviert die WHO ihre Überwachung und fordert “nachhaltiges Covid-Bedrohungsmanagement”. Das Timing ist mehr als verdächtig – zumal die Trump-Administration der korrupten Organisation den Rücken gekehrt hat und damit für eine akute Finanzkrise sorgte.
Am Mittwoch meldete die UN-Sonderorganisation, dass die “weltweite SARS-CoV-2-Aktivität nach den Daten der Sentinel-Stellen seit Februar 2025 zugenommen” habe. Mittlerweile liegt die Testpositivrate wieder bei 11 Prozent – ein Wert, der bei jeder anderen Erkrankung als völlig normal gelten würde. Dennoch hat die WHO eine neue Variante namens NB.1.8.1 als “Variante unter Beobachtung” eingestuft und damit erneut die Panik-Maschinerie angeworfen. Warum die WHO Covid weiterhin so intensiv überwacht, als wäre es eine tödliche Seuche – was es ohnehin nie war -, steht auf einem anderen Blatt.
Altbekanntes Spiel: Neue Mutation, alte Panikmache
Die Variante NB.1.8.1 wurde erstmals im Januar 2025 in China identifiziert und zeigt angeblich “besorgniserregende” Eigenschaften. Laborstudien ergaben, dass sie eine stärkere Bindungsaffinität zum menschlichen ACE2-Rezeptor aufweist – ein Befund, der bei praktisch jeder neuen Variante verkündet wird, um die Dramatik zu unterstreichen. Bis Ende April war NB.1.8.1 bereits die dominante Variante in Hongkong und China, während sie global von 2,5 Prozent auf etwa 10,7 Prozent aller sequenzierten Proben anstieg. Diese Zahlen klingen bedrohlich, verschweigen aber, dass die absolute Anzahl der sequenzierten Fälle nach wie vor bescheiden ist.
Die WHO betont in ihrer Pressemitteilung, dass eine “kontinuierliche Überwachung unerlässlich” sei – ein Mantra, das die Organisation seit Jahren wiederholt, um ihre Existenzberechtigung zu untermauern. Besonders pikant: Die EU hatte bereits eine Empfehlung herausgegeben, den Booster auf die zuvor vorherrschende LP.8.1-Variante anzupassen. Man hinkt also nicht nur stets einer Variante hinterher, sondern produziert auch noch Impfstoffe gegen bereits überholte Virusstämme – ein lukratives Geschäft für die Pharmaindustrie.
Retourkutsche gegen Trump-Administration?
Das zeitliche Zusammentreffen der WHO-Warnung mit der Lockerung der US-Impfempfehlungen ist kein Zufall. Während Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. ankündigte, dass Impfungen gegen Covid-19 für gesunde Kinder und schwangere Frauen nicht mehr empfohlen werden – eine längst überfällige Entscheidung -, schlägt die WHO prompt wieder Alarm. Die Trump-Administration hatte bereits am ersten Tag ihrer Amtszeit den Rückzug der USA aus der WHO verkündet, was die korrupte Organisation in eine akute Finanzkrise stürzte. Die USA waren mit 12-15 Prozent der größte Beitragszahler – Geld, das nun fehlt.
Ist dies eine Art Retourkutsche der WHO gegen die mRNA-kritische Trump-Regierung? Die Indizien sprechen dafür. Gleichzeitig profitieren die Covid-Impfstoffhersteller von jeder neuen Panikmache, die zu verstärkten Impfkampagnen führt. Pfizer, Moderna und Co. haben während der “Pandemie” Milliarden gescheffelt – und jede neue Varianten-Warnung klingelt in deren Kassen. Die WHO drängt weiterhin darauf, dass Mitgliedstaaten “Covid-19-Impfstoffe im Einklang mit den WHO-Empfehlungen anbieten” sollten – eine Empfehlung, die verdächtig nach Lobbyarbeit für Big Pharma klingt.
P(l)andemieabkommen als Machtinstrument
Parallel zu diesen Entwicklungen verabschiedete die WHO im Mai 2025 ihr umstrittenes Pandemieabkommen – von Kritikern treffend als “P(l)andemieabkommen” bezeichnet. Das Abkommen ist ein weiterer Versuch, die Souveränität der Nationalstaaten zu untergraben und der WHO noch mehr Macht zu verleihen. Es sieht vor, dass Pharmahersteller 20 Prozent ihrer Produktion von Impfstoffen, Therapeutika und Diagnostika für Pandemie-Erreger der WHO zur Verfügung stellen müssen – ein Geschenk an die Konzerne, die damit garantierte Abnahmemengen erhalten. Human Rights Watch kritisierte das Abkommen als mangelhaft, da es keine Durchsetzungsmechanismen enthalte – was jedoch eher ein Glück ist, betrachtet man die autoritären Tendenzen der WHO.
Die aktuellen Symptome von NB.1.8.1 unterscheiden sich nicht wesentlich von einer gewöhnlichen Erkältung: Halsschmerzen, Müdigkeit, Fieber und leichten Husten. Obwohl die Variante angeblich übertragbarer sein soll, gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass sie schwerere Erkrankungen verursacht. Dennoch warnt die WHO vor nachlassender Wachsamkeit und fordert verstärkte Überwachungsmaßnahmen – während sie gleichzeitig von Reise- oder Handelsbeschränkungen abrät. Ein Widerspruch, der die Verlogenheit der gesamten Kampagne entlarvt: Panik schüren, aber keine konkreten Maßnahmen fordern, die tatsächlich wirtschaftliche Auswirkungen hätten.
Die WHO hat sich während der Corona-Jahre als willfähriges Instrument der Pharmaindustrie und autoritärer Regierungen erwiesen. Ihre neueste Varianten-Warnung reiht sich nahtlos in dieses Muster ein: maximale Dramatik bei minimaler realer Bedrohung, um die eigene Relevanz zu unterstreichen und die Kassen der Impfstoffhersteller zu füllen.