Wenn die Regierungsmedien mit Schlagzeilen wie “Man muss die Drohnen nicht sehen, um sie zu fürchten” eine unsichtbare russische Bedrohung heraufbeschwören, erinnert das die Querdenker unter uns an die Corona-Zeit. Damals stempelte ein dysfunktionaler PCR-Test Gesunde zu Kranken, um die Plandemie am Laufen zu halten. Heute dient die angebliche Drohnengefahr als Vorwand für Kriegstreiberei. Das Resultat bleibt gleich: Grundrechte werden mit Füßen getreten, die Wirtschaft auf Krieg umgestellt, und Andersdenkende als Putinversteher verfolgt. Ein nahtloser Wechsel von epidemischer Notlage zur permanenten Spannungslage.
Ein Kommentar von Chris Veber
Die Parallelen zwischen der Corona-Plandemie und der aktuellen Drohnenhysterie sind unübersehbar. In der Plandemiezeit wurde der PCR-Test missbraucht, um Fehldiagnosen zu produzieren. Er „erkannte“ angebliche Fragmente des Virus, die keine Infektion bedeuteten, und stempelte Gesunde zu Kranken, nur weil der Test „positiv“ ausfiel. Jeder Tote mit „positivem“ Test galt als Corona-Opfer, unabhängig von der tatsächlichen Todesursache. Auch Selbstmörder oder vom Zug Überfahrene. Das diente der Panikmache, die Lockdowns, Maskenpflicht und Impfzwang rechtfertigte.
Heute übernehmen unsichtbare Drohnen diese Rolle. Politiker wie Friedrich Merz und Markus Söder vermuten Russland hinter den meisten Sichtungen, ohne konkrete Beweise. So wie auch schon Russland – fälschlicherweise – die Nordstream gesprengt haben sollte. Die Bedrohung bleibt abstrakt, doch sie rechtfertigt den Spannungsfall. Der dann den Zwang zum Kriegsdienst und die totale Zensur ermöglicht.
Putin ersetzt das Virus als ultimatives Schreckgespenst. Wie bei Corona jedes Symptom auf das Virus geschoben wurde, wird nun jedes politische Versagen unserer Eliten auf Russland projiziert. Die Medien schüren Angst vor russischen Drohnenangriffen, die Europa bedrohen sollen. Das Ziel ist klar: Die permanente Bedrohungslage, genannt Spannungsfall, erlaubt Einschränkungen, die an die Plandemie erinnern. Grundrechte wie Versammlungsfreiheit oder Datenschutz werden ausgesetzt, um “Sicherheit” zu gewährleisten. Wer die Regierung hinterfragt, betreibt russische Propaganda.
Das Resultat der Kriegspolitik wird dem Resultat der Plandemiepolitik gleichen. In der Corona-Zeit traten unsere Regierungen Verfassung und Grundrechte mit Füßen, schlossen Geschäfte, verboten Reisen und zwangen dem Volk experimentelle Gen-Impfungen auf. Heute dient die unsichtbare Drohnenbedrohung einer Umstellung auf die Kriegswirtschaft. EVP-Chef Manfred Weber fordert explizit eine solche Umrüstung in der EU, um gegen Russland aufzurüsten. Die EU-Kommission und unsere Regierungen pumpen Hunderte Milliarden in Aufrüstung und Kriegsindustrie, während die normale Wirtschaft unter den Sanktionen zugrunde geht. Österreich will trotz Staatspleite fünf Milliarden für einen Skyshield ausgeben, der witzigerweise gegen Drohnen völlig wirkungslos wäre.
Die Folgen werden diesmal noch desaströser sein als bei der Plandemie. Arbeitsplätze werden abgebaut oder ins Ausland verlagert, die Inflation steigt wieder, und der Staat erweitert seine Macht bis zur Diktatur. Andersdenkende, die den Kriegstreibern widersprechen, werden als Putinversteher gebrandmarkt und verfolgt, ähnlich wie Querdenker in der Corona-Zeit. Mit dem kleinen Unterschied: Corona hatte keine Nuklearwaffen. Wenn unsere Kriegstreiber nicht aufpassen, kann der Krieg mit Russland sehr schnell sehr tödlich werden. Dann sind sie nicht mit, sondern wirklich an der Drohne gestorben.
Die Ukraine-Debatte wiederholt absichtlich die Fehler der Corona-Politik, mit übertriebener Angst und einseitiger Berichterstattung. Die herrschende Klasse nutzt mit Unterstützung der Regimemedien wieder abstrakte Bedrohungen, um die absolute Kontrolle zu erlangen. Bei Corona diente das unsichtbare Virus der Freiheitsberaubung; heute tun es unsichtbare Drohnen. Statt der Pharmamafia wird diesmal die Rüstungsmafia profitieren. Und natürlich unsere Politiker von der EU-Kommission abwärts, die allesamt keine Kickbacks bei der Vergabe der Milliardenaufträge erhalten werden. So wie in der Ukraine nicht dutzende Milliarden an Hilfszahlungen versickert sind.
Wie bei Corona wird der Ausnahmezustand nicht freiwillig beendet werden, solange er nützlich ist. Die permanente Drohnenbedrohung sichert die Macht und die Kontrolle über die Geldströme. Putin ist das neue Covid. Die unsichtbare Drohne ist der neue PCR-Test. Rheinmetall ist das neue Biontech. Statt der Zwangsspritze gibt’s diesmal den Zwang zum Kriegsdienst. Der Bürger ist wieder mal – pardon my French – der Gefickte. Er sollte die Lehren aus der Plandemie ziehen und der Kriegstreiberei entschlossen entgegentreten. Glauben Sie der Regierung kein Wort, machen Sie nicht mit.
Im Übrigen wäre es ja ganz einfach, das Drohnenproblem zu lösen. Die Regierung erlässt ja auch Messerverbotszonen, um das Abschlachten der eigenen Bürger durch kulturfremde, illegale Asylanten zu beenden. Da würde sich eine Drohnenverbotszone ja anbieten. Problem erledigt (für die Anhänger des betreuten Denkens: Das war Ironie!).
Von der Plandemie zur Kriegshysterie: Drohnenpanik als neuer PCR-Trick