16. August 2025

ddbnews.org

Neuigkeiten / Berichte / Informationen

Verschwiegen: Die „fatale“ Corona-Maßnahmenpolitik gegen Kinder und Jugendliche

 

Kinder und Jugendliche sind nach wie vor die „übersehenen“ Opfer der fatalen Corona-Pandemiepolitik. Während „Volksvertreter“ und Medien unermüdlich von Solidarität, Schutz und Verantwortung sprachen, wurden sie zum Spielball einer rigiden Corona-Strategie. Masken, Isolation, Impfkampagnen gegen jede wissenschaftliche Evidenz – obwohl das Robert Koch-Institut (RKI) früh wusste, dass Kinder kaum betroffen sind. Und dennoch: Aus der Schule raus, Maske auf, Spritze rein – koste es, was es wolle.

Von Guido Grandt

Das Robert Koch-Institut (RKI) war die wissenschaftliche Informations- und Beratungszentrale Deutschlands im Kampf gegen die Corona-Pandemie, dessen Daten und Empfehlungen maßgeblich die politischen Entscheidungen beeinflussten.

Allerdings war das RKI schon während und nach Corona verschiedenen Kritikpunkten ausgesetzt. Und das völlig zu Recht.

Das RKI in der Kritik

Kritik gab es hinsichtlich der mitunter zu zögerlichen oder als unstimmig empfundenen Kommunikation bezüglich klareren und schnelleren Informationen.

Ebenso bei der Erfassung und Aufbereitung der Daten (Meldeketten, der Datenlücken an Wochenenden oder der fehlenden Detailtiefe bei bestimmten Datensätzen (z.B. beim Genesenenstatus, Hospitalisierungen etc.)). Dies erschwerte oft eine präzise Einschätzung der Lage. Es gab Forderungen nach größerer Transparenz bei der Begründung spezieller Entscheidungen und Vorschläge, um die Nachvollziehbarkeit für die Öffentlichkeit zu erhöhen.

Einzelne Empfehlungen des RKI, etwa zur Maskenpflicht, zu Schulschließungen, zur Teststrategie oder zur Bewertung von Risiko- und Kontaktpersonen, stießen auf Kritik, weil sie als zu spät, zu zögerlich oder nicht ausreichend evidenzbasiert wahrgenommen wurden.

Heute wissen wir, dass empfohlene Maßnahmen, die von der Politik in Gesetze und Verordnungen zementiert wurden, mitunter nicht nur die Freiheiten der Bürger beschränkten, sondern auch völlig überzogen und unnötig waren!

Insbesondere gegen Kinder und Jugendliche.

Trotz Experten-Dementi wollte Spahn Kinder impfen

In einem Protokoll des Robert Koch-Instituts vom 19. Mai 2021 wurde ersichtlich, wie radikal der damalige Bundesgesundheitsminister Spahn gegen Kinder vorgehen wollte. So hieß es dort in Bezug auf Impfungen von Kindern:

„Auch wenn (von) STIKO (Ständige Impfkommission/d.A.) die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ Und zwei Tage später: „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind.“

Wohlgemerkt, und das, obwohl das RKI und somit auch wohl das übergeordnete Bundesministerium für Gesundheit (BMG) schon Ende Februar 2020 wussten: Laut einer großen chinesischen Studie über die Altersverteilung des Erregers waren nur in zwei Prozent aller Fälle Kinder betroffen! Allesamt „ohne Komplikationen“ und auch in den sogenannten „Transmissionsketten nicht prävalent“, wie es im damaligen RKI-Protokoll vom 26. Februar 2020 hieß.

 

…hier weiterlesen:

Verschwiegen: Die „fatale“ Corona-Maßnahmenpolitik gegen Kinder und Jugendliche