14. August 2025

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USA ziehen rote Linie – Kennedy Jr. und Rubio stoppen WHO-Plan zur Entmachtung nationaler Parlamente – Analyse von Dr. Joseph Mercola

 

Die USA haben die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften abgelehnt

Die Geschichte auf einen Blick

  • Die USA haben die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) für 2024 offiziell abgelehnt und dabei Gefahren für die nationale Souveränität, die Meinungsfreiheit und den Verfassungsschutz angeführt.
  • Ohne Ablehnung hätten die Änderungen der WHO ermöglicht, ohne Zustimmung gewählter Vertreter oder öffentlicher Beteiligung Einfluss auf Lockdowns, Impfstoffdokumentation und Pandemieerklärungen zu nehmen.
  • Auch Österreich, Italien und Israel haben die Änderungen vor Ablauf der Frist am 19. Juli 2025 blockiert und dabei jeweils die Notwendigkeit lokaler Kontrolle über die Gesundheitspolitik betont und eine nicht gewählte globale Aufsicht abgelehnt.
  • Länder, die die Änderungen nicht fristgerecht formell abgelehnt haben, sind ab dem 19. September 2025 an sie gebunden, während vier Nationen bis zum 19. September 2026 Zeit haben, sich gegen die Änderungen zu entscheiden
  • Einzelpersonen können weiterhin aktiv werden, indem sie die Position ihres Landes überprüfen, Druck auf lokale Vertreter ausüben, andere informieren und Maßnahmen zur Verteidigung der nationalen Gesundheitsautonomie organisieren

 

Wenn eine gemeinsame Erklärung sowohl vom US-Gesundheitsminister als auch vom Außenminister kommt, ist das beachtenswert. Am 18. Juli 2025 haben Robert F. Kennedy Jr. und Marco Rubio die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2024 an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) offiziell abgelehnt.

Der Grund? Die Änderungen würden einer nicht gewählten internationalen Organisation die Befugnis geben, nationale Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit – darunter Pandemieerklärungen, digitale Gesundheitsdokumentation und den sogenannten „gerechten Zugang” zu medizinischen Produkten – ohne demokratische Kontrolle oder öffentliche Debatte zu treffen.

Hier geht es nicht nur um bürokratische Sprache. Diese Änderungen haben direkte Auswirkungen auf Ihr Recht auf Privatsphäre, Bewegungsfreiheit und die Kontrolle über Ihre persönlichen Gesundheitsentscheidungen. Die aktualisierten Regeln enthalten vage, aber weitreichende Formulierungen, die es der WHO ermöglichen würden, in nationale Notfallmaßnahmen einzugreifen, Regierungen zur Einführung digitaler Gesundheitsüberwachungsinstrumente zu zwingen und unter dem Deckmantel der Risikokommunikation die Kontrolle über die Berichterstattung zu erleichtern.

Die Formulierungen sind bewusst weit gefasst – weit genug, um weitreichende Maßnahmen zu ermöglichen und gleichzeitig eine Rechenschaftspflicht zu umgehen. Und im Gegensatz zur WHO-Mitgliedschaft wären diese Änderungen auch dann verbindlich gewesen, wenn ein Land aus der Organisation ausgetreten wäre. Italien, Israel und Österreich haben die Änderungen ebenfalls abgelehnt oder Einwände dagegen erhoben. Ihre Haltung spiegelt die Position der USA wider: Gesundheitsentscheidungen müssen innerhalb der nationalen Grenzen bleiben und durch verfassungsrechtliche Schutzbestimmungen geregelt werden, nicht von globalen Bürokraten diktiert werden.

In jedem Fall warnten die Verantwortlichen vor gefährlicher Übergriffigkeit, unkontrollierter Zensur und der Aushöhlung der bürgerlichen Freiheiten unter dem Vorwand der öffentlichen Gesundheit. Es ist wichtig zu verstehen, wie diese Änderungen ausgearbeitet wurden, was sie durchsetzen sollen und warum die Länder sich dagegen wehren. Im nächsten Abschnitt wird erläutert, was die Ablehnung der USA in der Praxis bedeutet – und was sie für Ihre zukünftige Autonomie angesichts globaler Gesundheitsvorschriften bedeutet.

Ausländische Bürokraten versuchten, die amerikanische Gesundheitspolitik umzuschreiben – scheiterten jedoch

Die US-Führung hat die erweiterten Befugnisse der WHO durch die Änderungen der IHR für 2024 offiziell abgelehnt. Diese Änderungen hätten es der WHO laut der gemeinsamen Erklärung von Kennedy Jr. und Rubio ermöglicht, amerikanisches Recht zu umgehen und Gesundheitsvorschriften, darunter Lockdowns und Impfpasspflicht, ohne Zustimmung des Kongresses oder der amerikanischen Bevölkerung zu erlassen.

  • Die Änderungen zielten darauf ab, Notfallentscheidungen unter der Kontrolle der WHO zu zentralisieren – Die abgelehnten Änderungen gaben der WHO die Befugnis, zu definieren, was sie als „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ bezeichnet, und darauf zu reagieren.
  • Die aktualisierte Formulierung hätte es der WHO ermöglicht, auf der Grundlage subjektiver Interpretationen von globaler Solidarität oder gesundheitlicher Gerechtigkeit in die inneren Angelegenheiten eines Landes einzugreifen. Dies hätte die Möglichkeit eingeschlossen, Pandemieerklärungen und -reaktionen in einer Weise zu beeinflussen, die nationale Gesundheitsbehörden und lokale Politik direkt außer Kraft setzt.
  • Beamte warnten, dass vage Formulierungen der Zensur Tür und Tor öffnen — Laut der gemeinsamen Erklärung waren die Begriffe in den Änderungsanträgen weit gefasst und undefiniert — Formulierungen wie „gerechter Zugang” und „Risikokommunikation” blieben offen für Interpretationen. In der Praxis hätte dies bedeutet, dass internationale Beamte Zensur oder Überwachung unter dem Vorwand der Bekämpfung von Fehlinformationen oder der Gewährleistung der Einhaltung von „Gerechtigkeitszielen” hätten rechtfertigen können.
  • Die Reaktion der USA betonte, dass diese Art von Unklarheit die wissenschaftliche Debatte untergräbt und es ermöglicht, politisch motivierte Anweisungen als Leitlinien für die öffentliche Gesundheit zu tarnen. Durch die Aufnahme subjektiver Formulierungen in verbindliche Vereinbarungen schaffen internationale Gremien wie die WHO einen Rahmen, der den akzeptablen Diskurs einschränkt und die Einhaltung medizinischer Vorschriften mit minimaler Kontrolle durchsetzt. Auf diese Weise wird Politik zu einem Mechanismus der Einflussnahme und nicht des Schutzes.
  • Digitale Gesundheitsüberwachung war ein wichtiges Warnsignal – Die abgelehnten Formulierungen ermutigten die Länder auch zur Einführung digitaler Gesundheitsdokumente, darunter Impfausweise und Gesundheitsausweise. Diese Instrumente hätten die internationale Verfolgung der Krankenakten und des Gesundheitszustands von Personen erleichtert und den Zugang zu Reisen, Arbeit oder Dienstleistungen an die von der WHO festgelegten Compliance-Standards geknüpft.
  • Die US-Regierung stellte klar, dass sie „keine internationalen Maßnahmen tolerieren wird, die die Meinungsfreiheit, die Privatsphäre oder die persönlichen Freiheiten der Amerikaner beeinträchtigen”.
  • Die USA kritisierten die schlechte Bilanz der WHO bei Ausbrüchen wie COVID – In der gemeinsamen Erklärung wurde die Reaktion der WHO auf die COVID-19-Pandemie kritisiert und ihre Anfälligkeit für „politische Einflussnahme und Zensur – insbesondere durch China“ angeführt.
  • Beamte betonten, dass es unverantwortlich wäre, der WHO nach dieser Geschichte mangelnder Transparenz und Rechenschaftspflicht mehr Kontrolle zu übertragen. Anstatt die Notfallmaßnahmen zu verbessern, würden die Änderungen das Risiko bergen, dass sich die Kommunikationsprobleme und die Unterdrückung von Informationen, die die globale COVID-Reaktion beeinträchtigt haben, wiederholen.
  • Diese Entscheidung bewahrt die medizinische Autonomie der USA – Laut der Erklärung „wird die Gesundheitspolitik weiterhin von den Werten und dem Willen des amerikanischen Volkes bestimmt, nicht von nicht gewählten globalen Akteuren“.
  • Die Ablehnung stellt sicher, dass die amerikanischen Bürger ihren verfassungsmäßigen Schutz behalten und nicht den Anweisungen einer internationalen Behörde unterliegen, die ihnen nicht rechenschaftspflichtig ist. Durch die Ablehnung der neuen Formulierung bleibt die Gesundheitspolitik der USA unter der Kontrolle der Bundesstaaten und Bundesbehörden und nicht von Bürokraten in Genf.

 

Kennedy kritisiert Zensuragenda und digitale Überwachungsbestrebungen der WHO

Wie The Hill berichtet, warnte Kennedy Jr., dass die neu vorgeschlagenen Änderungen der IHR „die Tür für die Art von Narrativsteuerung, Propaganda und Zensur öffnen, die wir während der COVID-19-Pandemie erlebt haben“. Diese Art der Kontrolle betrifft nicht nur Beamte – sie greift in Ihr Leben ein und schreibt Ihnen vor, welche Informationen Sie erhalten, welche Plattformen Sie nutzen dürfen und wie Sie über Gesundheit sprechen dürfen.

  • Kennedy machte deutlich: Die Änderungen untergraben die bürgerlichen Freiheiten – „Die Vereinigten Staaten können mit anderen Nationen zusammenarbeiten, ohne unsere bürgerlichen Freiheiten zu gefährden, ohne unsere Verfassung zu untergraben und ohne Amerikas geschätzte Souveränität aufzugeben“, erklärte Kennedy in einem auf X (ehemals Twitter) geposteten Video.
  • Hier geht es nicht um abstrakte Politik – es geht darum, ob nicht gewählte Beamte die Befugnis haben, Ihre Freiheit zu reisen, sich zu versammeln, zu sprechen oder medizinische Entscheidungen zu treffen, wenn ein Notstand ausgerufen wird.
  • Die WHO hat keine Befugnis, Vorschriften zu erlassen, aber die Änderungen würden dieses Gleichgewicht verschieben – WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte öffentlich, dass die Organisation „nie die Befugnis hatte, Lockdowns, Reisebeschränkungen oder ähnliche Maßnahmen zu verordnen“. Obwohl dies nach den derzeitigen Vorschriften technisch richtig ist, hätte die neue Formulierung die Regierungen unter Druck gesetzt, ohne demokratische Zustimmung den von der WHO koordinierten Maßnahmen, einschließlich Vorschriften und Bewegungsbeschränkungen, nachzukommen.
  • Die Änderungen könnten Länder zur Einrichtung von Risikokommunikationssystemen zwingen – Kennedy kritisierte auch eine Regelung, die die Mitgliedsländer zur Entwicklung von „Risikokommunikationssystemen“ verpflichten würde. Der Begriff klingt zwar neutral, doch Kennedy erklärte, dass es sich dabei um einen Codewort für Informationskontrolle handelt: Systeme, die Narrative kontrollieren, abweichende Meinungen einschränken und die Einhaltung offizieller Positionen durchsetzen.
  • Kennedys Ablehnung knüpft an die realen Schäden an, die während COVID zu beobachten waren – Der Artikel stellte eine direkte Verbindung zwischen den vorgeschlagenen Regeln und der Unterdrückung der Debatte während der letzten Pandemie her. Laut Kennedy hat die Welt bereits erlebt, was passiert, wenn zentralisierte Gesundheitsnarrative die Medien dominieren, abweichende Meinungen unterdrücken und Kliniker zum Schweigen bringen, die die offizielle Doktrin in Frage stellen. Die Verankerung dieses Systems im Völkerrecht würde diese Fehler wiederholen und verschlimmern.

 

Andere Nationen schlossen sich den USA bei der Ablehnung der IHR-Änderungen an

Österreich, Italien und Israel haben alle formelle Maßnahmen ergriffen, um die Machtübernahme der WHO zu blockieren. Ihre Schritte waren nicht symbolisch. Jedes Land hat rechtliche oder parlamentarische Maßnahmen ergriffen, um die erweiterten Notstandsbefugnisse der WHO vor Ablauf der Frist am 19. Juli 2025 zu stoppen.

In allen drei Ländern kristallisierte sich ein gemeinsames Thema heraus: Die Gesundheitspolitik muss von lokalen Politikern gemacht werden, die gegenüber ihrer Bevölkerung rechenschaftspflichtig sind, und nicht von weit entfernten Bürokraten. Für die Bürger dieser Länder bedeutet dies, dass ihre Regierungen die Möglichkeit behalten, lokale Gesundheitsentscheidungen ohne internationale Einmischung zu treffen.

  • Österreich legte Rechtsvorbehalt ein, um Zeit zu gewinnen und Autonomie zu bewahren – Die Ständige Vertretung Österreichs bei den Vereinten Nationen in Genf legte am 17. Juli 2025, nur zwei Tage vor Ablauf der Frist, Rechtsvorbehalt gegen die IHR-Änderungen ein. Dieser Vorbehalt stellt sicher, dass die Änderungen in Österreich erst nach der formellen Zustimmung des nationalen Parlaments in Kraft treten.
  • Mit anderen Worten: Die Österreicher haben nun Zeit, Druck auf die Gesetzgeber auszuüben und die Änderungen dauerhaft zu blockieren. Das Gesundheitsministerium bestätigte, dass die Ablehnung eingereicht wurde, um die österreichische Verfassung zu wahren – nicht als Formalität, sondern um die Souveränität über die nationale Gesundheitspolitik zu bewahren.
  • Italien lehnte die Änderungen rundweg ab und umging damit deren künftige Umsetzung – Der italienische Gesundheitsminister Orazio Schillaci lehnte die Änderungen am 19. Juli mit Unterstützung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni offiziell ab. Ihre Ablehnung war kein bedingter Einspruch, sondern eine vollständige Ablehnung.
  • Laut übersetzten Auszügen aus der italienischen Zeitung La Verità hätten die Änderungen der WHO die Befugnis gegeben, verbindliche Empfehlungen zu Quarantänen, Bewegungsbeschränkungen und Lieferkettenmanagement zu erlassen, ohne das italienische Parlament zu konsultieren. Schillaci bezeichnete dies als inakzeptablen Verstoß gegen die Demokratie und versprach, die Bürger vor von oben verordneten Vorschriften zu schützen, die die Verfassungsrechte untergraben.
  • Israels Führung zog sich nach monatelanger interner Prüfung zurück – In einem mutigen Schritt kündigte der israelische Gesundheitsminister Uriel Bosso an, dass Israel die neuen WHO-Vorschriften nicht übernehmen werde.8 Die Entscheidung fiel nach anhaltender Lobbyarbeit von Knesset-Abgeordneten, Gesundheitsexperten und Rechtsexperten.
  • Bosso erklärte, dass der Vertrag der WHO übermäßigen Einfluss auf nationale Entscheidungen Israels geben würde, insbesondere in Bereichen wie Verteidigung, Wirtschaft und Bildung. In seiner abschließenden Erklärung machte er deutlich, worum es geht: „Dies ist eine komplexe und wohlüberlegte Entscheidung, die die Interessen des Staates Israel schützen soll und unsere volle Verantwortung für die öffentliche Gesundheit zum Ausdruck bringt.“

 

Wie Sie sich wehren und Ihre Rechte schützen können

Wenn Sie befürchten, dass Sie Ihre Mitsprache bei persönlichen Gesundheitsentscheidungen an internationale Behörden verlieren könnten, reagieren Sie nicht übertrieben, sondern auf eine reale Machtverschiebung. Die Änderungen der IHR von 2024 waren nicht nur technische Aktualisierungen. Sie wurden verfasst, um die Kontrolle zu zentralisieren, die nationale Souveränität zu beschneiden und nicht gewählten globalen Akteuren die Möglichkeit zu geben, die Pandemiebekämpfung Ihres Landes ohne Ihre Mitwirkung zu gestalten. Das ist keine ferne Bedrohung. Es ist bereits auf dem besten Weg, in den meisten Ländern der Welt verbindliche Politik zu werden.

Aber hier geht es nicht nur um Politik – es geht darum, Ihre Fähigkeit zu schützen, informierte und freiwillige Gesundheitsentscheidungen für sich selbst und Ihre Familie zu treffen. Ob Sie Elternteil, Unternehmer oder jemand sind, der den Schutz der Verfassung schätzt – Sie haben jetzt die Mittel, um etwas zu bewirken. Hier sind fünf Schritte, die ich Ihnen empfehle, um aktiv zu werden:

  • 1. Informieren Sie sich, wie Ihr Land zu den Änderungen von 2024 steht – Prüfen Sie zunächst, ob Ihre Regierung eine formelle Ablehnung oder einen Vorbehalt eingereicht hat. Die meisten Länder hatten bis zum 19. Juli 2025 Zeit, sich gegen die Änderungen auszusprechen. Wenn bis zu diesem Datum keine Maßnahmen ergriffen wurden, werden die Änderungen am 19. September 2025 verbindlich.
  • Wenn Sie jedoch in Iran, den Niederlanden, Neuseeland oder der Slowakei leben, hat Ihre Regierung bis zum 19. September 2026 Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Das bedeutet, dass noch Zeit bleibt, um vor Ort aktiv zu werden – drängen Sie Ihre Vertreter, die Änderungen vor Ablauf dieser Frist abzulehnen.
  • 2. Wenden Sie sich direkt an Ihre gewählten Vertreter – Verlassen Sie sich nicht auf Petitionen oder Massen-E-Mails. Nehmen Sie den Hörer in die Hand, schreiben Sie einen Brief oder bitten Sie um ein Treffen mit Ihrem lokalen Vertreter. Fragen Sie ihn, wie er zur Übertragung der Gesundheitshoheit an die WHO steht. Machen Sie deutlich, dass Sie erwarten, dass Ihr Land die volle Kontrolle über nationale Gesundheitsnotfälle behält, einschließlich Entscheidungen über Lockdowns, Quarantäne und persönliche medizinische Freiheit. Halten Sie ihn zur Rechenschaft, indem Sie seine Antworten dokumentieren und öffentlich teilen.
  • 3. Informieren Sie andere, die noch nicht wissen, was vor sich geht – Die meisten Menschen haben keine Ahnung, dass diese Änderungen existieren oder was sie bedeuten. Sprechen Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie, Ihren Nachbarn und Kollegen. Verwenden Sie eine klare Sprache – vermeiden Sie juristische oder technische Fachbegriffe. Erklären Sie, dass es nicht darum geht, die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen abzulehnen, sondern darum, die verfassungsmäßige Autorität und die informierte Zustimmung zu wahren. Persönliche Gespräche sind nach wie vor das wirksamste Mittel, um das öffentliche Bewusstsein zu verändern.
  • 4. Teilen Sie Beispiele aus Ländern, die bereits gehandelt haben – Wie die USA haben auch Italien, Israel und Österreich die Änderungen von 2024 offiziell abgelehnt oder rechtlich beanstandet. Ihre Entscheidungen basieren auf dem Schutz der bürgerlichen Freiheiten, der nationalen Entscheidungsgewalt und der Freiheit von Zensur. Verwenden Sie deren Sprache, wenn Sie mit anderen sprechen – sie ist direkt, vernünftig und basiert auf Rechtsstaatlichkeit. Der Verweis auf diese Länder macht deutlich, dass es sich hierbei nicht um eine Randerscheinung oder eine extreme Position handelt, sondern um verantwortungsvolle Regierungsführung.
  • 5. Organisieren Sie sich vor Ort – fangen Sie klein an, aber fangen Sie jetzt an – Wenn Sie Mitglied einer Kirche, eines Schulausschusses, eines Stadtrats oder eines Unternehmensnetzwerks sind, nutzen Sie diese Plattformen, um das Bewusstsein zu schärfen und Impulse zu setzen. Sie müssen keine Kundgebung organisieren – beginnen Sie mit einer Diskussionsgruppe, einem Frage-und-Antwort-Abend oder einem einseitigen Informationsblatt, das Sie verteilen. Das Ziel ist es, informierte Gemeinschaften aufzubauen, die bereit sind, sich für eine Politik einzusetzen, die ihre Werte widerspiegelt – und nicht die Agenda von internationalen Organisationen, die keiner Rechenschaftspflicht unterliegen.

 

Sie sind nicht machtlos. Die Gesetze, die Ihre Gesundheit regeln, sollten von denen kommen, die Sie wählen, nicht von denen, von denen Sie noch nie gehört haben. Dies ist Ihre Chance, dieses Prinzip zu verteidigen. Machen Sie den ersten Schritt und helfen Sie anderen, dasselbe zu tun.

Häufig gestellte Fragen zu den Änderungen der IHR 2024

F: Was sind die Änderungen der IHR 2024 und warum sind sie umstritten?

A: Die Änderungen der IHR 2024 wurden von der WHO verabschiedet, um ihre Befugnisse in Bezug auf globale Gesundheitsnotfälle auszuweiten. Diese Änderungen geben nicht gewählten internationalen Beamten die Macht, nationale Entscheidungen über Lockdowns, Impfvorschriften und digitale Gesundheitsüberwachung zu beeinflussen – ohne Zustimmung der lokalen Bevölkerung oder legislative Kontrolle.

F: Haben die USA die IHR-Änderungen akzeptiert oder abgelehnt?

A: Die USA haben die IHR-Änderungen von 2024 am 18. Juli 2025 in einer gemeinsamen Erklärung von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und Außenminister Marco Rubio offiziell abgelehnt. Ihre Entscheidung basierte auf dem Schutz der verfassungsmäßigen Rechte der USA, der medizinischen Autonomie und der Freiheit von internationalen Vorschriften.

F: Welche anderen Länder haben die Änderungen abgelehnt oder Einwände dagegen erhoben?

A: Italien, Österreich und Israel haben ebenfalls Maßnahmen ergriffen, um die Änderungen vor Ablauf der Frist am 19. Juli 2025 zu blockieren. Italien hat eine vollständige Ablehnung ausgesprochen, Österreich hat einen rechtlichen Einspruch eingelegt, um die Durchsetzung ohne Zustimmung des Parlaments zu verhindern, und Israel hat sich nach einer internen Regierungsprüfung vollständig aus der Annahme zurückgezogen.

F: Sind die Änderungen für Länder, die sie nicht formell abgelehnt haben, verbindlich?

A: Ja. Für Länder, die bis zum 19. Juli 2025 keine formelle Ablehnung oder Vorbehalte eingereicht haben, sollen die Änderungen am 19. September 2025 verbindlich werden. Vier Länder – Iran, die Niederlande, Neuseeland und die Slowakei – haben jedoch aufgrund ihrer vorherigen Ablehnung der IHR-Änderungen von 2022 bis zum 19. September 2026 Zeit, sich gegen die Änderungen zu entscheiden.

F: Was kann ich tun, wenn ich mit der wachsenden Autorität der WHO über Gesundheitsentscheidungen nicht einverstanden bin?

A: Ergreifen Sie Maßnahmen, indem Sie sich über die offizielle Position Ihres Landes informieren, sich an Gesetzgeber wenden, Ihre Gemeinde aufklären, Beispiele aus Ländern weitergeben, die die Änderungen abgelehnt haben, und sich vor Ort organisieren. Diese Schritte tragen dazu bei, dass die Gesundheitspolitik unter demokratischer Kontrolle bleibt und nicht von internationalen Organisationen diktiert wird.

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Quellen:

 

 

 

USA ziehen rote Linie – Kennedy Jr. und Rubio stoppen WHO-Plan zur Entmachtung nationaler Parlamente – Analyse von Dr. Joseph Mercola