24. September 2025

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Tylenol als Sündenbock: Regierung vernebelt die Ursache von Autismus, öffnet Tür für Impfung! Experten legen Beweise vor

 

Der Weg zur Entwicklungsregression beginnt mit Impfungen, nicht mit Acetaminophen.

von Nicolas Hulscher, MPH

Heute haben das Weiße Haus und das HHS einen möglichen Zusammenhang zwischen der pränatalen Einnahme von Acetaminophen (Tylenol) und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) bekannt gegeben, zusammen mit neuen Maßnahmen, um seine Verwendung einzuschränken.

In einer WICHTIGEN Entwicklung räumten sowohl Trump als auch RFK Jr. zudem die Möglichkeit ein, dass Impfstoffe zu Autismus beitragen. Wie Trump sagte:

„Sie pumpen so viel Zeug in diese wunderschönen kleinen Babys, es ist eine Schande.“

Dies war aufgrund der bisherigen Medienberichterstattung über diese Veranstaltung nicht zu erwarten – und stellt einen massiven Sieg dar.

Obwohl die meiste Aufmerksamkeit auf Tylenol fiel, sind die Beweise unbestreitbar: Acetaminophen ist NICHT die eigentliche Ursache. Höchstens schwächt es die Abwehrkräfte und erhöht die Verwundbarkeit. Der wahre Auslöser – damals wie heute – sind IMPFSTOFFE.

Die Beweise

Pränatale Exposition

Die bisher umfassendste Übersichtsarbeit von Prada et al. untersuchte die Einnahme von Acetaminophen während der Schwangerschaft:

  • 27 Studien fanden eine positive Assoziation mit neuro­entwicklungs­bedingten Störungen (ASD/ADHS).
  • 9 Studien zeigten keinen Zusammenhang.
  • 4 Studien deuteten auf schützende Effekte hin.

Autismus wurde niemals bei der Geburt diagnostiziert. In jeder Studie zeigte er sich Jahre später – typischerweise im Alter von 2–8 Jahren, also genau in dem Zeitraum, in dem Kinder mit einer Vielzahl von Impfstoffen belastet werden. Keine dieser Arbeiten berücksichtigte Impfungen als Störfaktor. Dies zeigt: Pränatale Tylenol-Exposition kann Kinder anfälliger machen, doch die neurologischen Schäden werden in den Impf­jahren festgestellt.

Postnatale Exposition

  • Schultz et al. (2008): Kinder, die nach der MMR-Impfung Tylenol erhielten, hatten etwa sechsmal häufiger später eine Autismus-Diagnose. Bei denjenigen, die regredierten (also zuvor erworbene Fähigkeiten verloren), war das Risiko fast vierfach erhöht; bei klaren postvakzinalen Komplikationen stieg es auf über das Achtfache. Ibuprofen zeigte hingegen keinen Zusammenhang.
  • Yengst et al. (2025): In einer Medicaid-Kohorte von über 674.000 Kindern war eine wiederholte Häufung von Fieber, Ohrenentzündungen oder anderen „Tylenol-auslösenden“ Erkrankungen mit einem 2,5-fach höheren Autismusrisiko verbunden. Bei Mädchen mit multiplen Fiebern stieg das Risiko fast auf das Vierfache.

Zusammengenommen zeigen diese Studien ein konsistentes Muster: Das Autismusrisiko verstärkt sich in der postvakzinalen Phase, wenn fieberhafte Reaktionen am häufigsten sind – und die Verwendung von Acetaminophen in diesem Kontext könnte die Wahrscheinlichkeit einer Entwicklungsregression erhöhen.

Acetaminophen erschöpft den Glutathionspiegel, das wichtigste Antioxidans/Entgiftungssystem des Körpers – genau dann, wenn das Gehirn entzündlichem/oxidativem Stress ausgesetzt ist (z. B. Fieber, Krampfanfälle, Immunaktivierung). Manche Kinderarztpraxen haben sogar empfohlen, Tylenol vor Impfterminen zu geben, „nur für den Fall“. Das bedeutet: Kinder erscheinen bereits mit geschwächten Abwehrkräften, während die Impfungen Fieber und Immunreaktionen hervorrufen – eine Vorbereitung auf schlechtere Ergebnisse.

Konfundierung durch Indikation

Tylenol wird selten zufällig verabreicht. Es wird in der Regel gegeben, weil ein Kind Fieber hat oder einen Krampfanfall erlitten hat – oft nach einer Impfung. Dies erzeugt das, was als „confounding by indication“ bekannt ist: Der eigentliche Grund für die Gabe von Tylenol (eine ernsthafte Impfreaktion) ist bereits mit erhöhtem Risiko verbunden.

Über die Studien hinweg ergibt sich ein klares Muster:

  • Diagnosen häufen sich im frühen Kindesalter (2–8 Jahre), den intensivsten Impf­jahren.
  • Eine größere Krankheits- und Fieberlast – Situationen, in denen Tylenol typischerweise eingesetzt wird – entspricht höheren Autismus-Wahrscheinlichkeiten.
  • Regressions-Untergruppen zeigen die größten Risiken nach Impfungen (Schultz).

Alles in allem deuten die Beweise auf Impfungen als Auslöser hin, wobei Tylenol die Abwehrkräfte durch Glutathion­abbau schwächt und damit die neurologischen Schäden verstärkt.

Zeitlicher Verlauf

  • Tylenol kam in den 1950ern auf den Markt. Die Autismusraten blieben stabil.
  • Der Anstieg begann erst Ende der 1980er- und 1990er-Jahre – genau in der Zeit, als der Impfplan für Kinder verdoppelt und verdreifacht wurde.

Wäre Tylenol allein der Treiber gewesen, hätte der Autismus schon in den 1950ern zugenommen. Das war nicht der Fall.

Fehlende Beweise

  • Es gibt keine Fallberichte über Regression zum Autismus durch Acetaminophen allein.
  • Im Gegensatz dazu gibt es tausende elterliche Berichte und zahlreiche peer-reviewte Studien, die Entwicklungs­regressionen nach Impfungen dokumentieren.

Nichtsdestotrotz hat die heutige Ankündigung die Tür für eine offizielle Untersuchung der offensichtlichen Verbindung zwischen Kinderimpfungen und Autismus geöffnet.

Nächste Schritte

Bei der McCullough Foundation stehen wir kurz vor dem Abschluss einer der umfassendsten Analysen, die jemals zu den Ursachen von Autismus durchgeführt wurden – unbefleckt von Betrug, Voreingenommenheit und Korruption. Sie können sicher sein, dass alle Risikofaktoren berücksichtigt werden – EINSCHLIESSLICH IMPFSTOFFEN.

Kein Stein wird auf dem anderen bleiben – und kein geschütztes Interesse wird verschont.

Nicolas Hulscher, MPH

 

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