17. Juni 2025

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Trump sagt der Windkraft den Kampf an

 

US-Präsident Donald Trump hat aus seiner Abneigung gegenüber den Windkraftwerken nie einen Hehl gemacht. Er will den Ausbau neuer Windparks verhindern. Realismus statt grün-globalistischer Ideologie soll die US-Energiepolitik prägen.

Die amerikanische Energiepolitik erlebt endlich die notwendige Korrektur. In einer bemerkenswert klaren Ansprache hat Präsident Trump kürzlich dem Windkraft-Wahn ein Ende gesetzt. Mit erfrischender Direktheit nannte er die monströsen Industrieanlagen beim Namen: “Müll” und “Unsinn”, die Amerikas lange Zeit unberührte Landschaften in Vogelfriedhöfe verwandeln.

“Wir werden nicht zulassen, dass weitere Windräder gebaut werden, weil wir unser Land nicht noch mehr zerstören lassen, als es bereits zerstört wurde”, verkündete Trump mit einer Entschlossenheit, die bei Umweltschützern und Landschaftsbewahrern gleichermaßen Anklang finden dürfte. In derselben Rede machte er auch Schluss mit Kaliforniens ideologisch motiviertem Kreuzzug gegen Verbrennungsmotoren: Das Verbrenner-Verbot im “Golden State” soll bis 2035 fallen.

Die blutige Wahrheit hinter der “sauberen” Energie

Was die Windkraft-Lobby seit Jahren zu vertuschen versucht, spricht Trump offen aus: Die rotierenden Todesfallen sind zu Massengräbern für Millionen Vögel geworden. Die blutigen Realitäten dieser angeblich “grünen” Technologie lassen sich nicht länger ignorieren – zerhackte Greifvögel, darunter geschützte Arten, fallen täglich den gigantischen Rotorblättern zum Opfer – genauso wie unzählige Fledermäuse.

Noch verheerender wirken die Offshore-Anlagen auf die marine Fauna. Während Umweltaktivisten bei jedem Öltropfen im Meer Alarm schlagen, schweigen sie beharrlich zu den Massenstrandungen von Walen, die in erschreckender Korrelation zum Ausbau von Windparks vor der amerikanischen Küste stehen. Die dokumentierten Zusammenhänge zwischen den akustischen Störungen durch Windkraftanlagen und der Desorientierung von Meeressäugern werden von der Windkraftindustrie systematisch kleingeredet.

Das milliardenschwere Subventionskarussell

“Sie funktionieren nicht ohne Subventionen. Man will keine Energie, die Subventionen benötigt.” Mit dieser prägnanten Analyse trifft Trump den wunden Punkt der gesamten Windkraftindustrie. Hinter der Fassade angeblicher Wirtschaftlichkeit verbirgt sich ein ausgeklügeltes System der Umverteilung von Steuergeldern in die Taschen gut vernetzter Konzerne.

Jahrzehntelange Entwicklung und astronomische Fördersummen haben nicht ausgereicht, um Windkraft wettbewerbsfähig zu machen. Stattdessen hat sich ein parasitäres Wirtschaftsmodell etabliert, das vollständig von staatlichen Zuwendungen abhängt und bei deren Wegfall sofort kollabieren würde. Die Behauptungen der Windkraftlobby über angeblich sinkende Kosten verschleiern die wahren Belastungen für Stromnetze und Verbraucher. Die vom öffentlich-rechtlichen Sender NPR verbreitete Einschätzung, der Ausbau erneuerbarer Energien könne trotz Trumps Politik weitergehen, offenbart ungewollt die tiefe Verstrickung zwischen Bundesstaaten und Energiekonzernen, die ihre Pfründe verteidigen wollen.

Schluss mit dem grünen Durchmarsch

Mit einem Federstrich hat Trump dem unkontrollierten Wildwuchs an Windkraftprojekten einen Riegel vorgeschoben. Seine Exekutivanordnung zwingt die Behörden endlich dazu, die systematisch verschwiegenen Umweltschäden wissenschaftlich zu untersuchen, bevor weitere Naturlandschaften geopfert werden. Diese längst überfällige Maßnahme durchbricht den ideologischen Konsens, der kritische Fragen zur Windkraft als ketzerisch brandmarkte.

Die Rückbesinnung auf eine evidenzbasierte Energiepolitik markiert das Ende einer Ära, in der klimapolitische (oder sollte man lieber “klimareligiöse” sagen?) Dogmen wichtiger waren als praktische Ergebnisse oder wirtschaftliche Vernunft. Die hysterischen Reaktionen selbsternannter Experten, die vor geopolitischen Nachteilen warnen, entlarven sich selbst als interessengeleitete Panikmache. In Wahrheit fürchten sie den Verlust ihrer Deutungshoheit über die amerikanische Energiepolitik.

Der schmutzige Fußabdruck der “sauberen” Windkraft

Die unbequeme Wahrheit hinter der Windkraft-Propaganda ist erschreckend: Für jede einzelne Turbine werden Hunderte Tonnen Beton in ehemals unberührte Böden gegossen. Die für die Magneten benötigten Seltenen Erden stammen aus umweltzerstörenden Minen in China, wo ganze Landstriche durch toxische Abwässer verseucht werden – fernab westlicher Medienaufmerksamkeit.

Wo einst Wildtiere ungestört lebten, stehen heute surrende Industrieanlagen, deren Infraschall und Vibrationen sensible Ökosysteme aus dem Gleichgewicht bringen. Die Fragmentierung natürlicher Habitate durch Windparks und ihre Zufahrtsstraßen hat zu einem dramatischen Rückgang der Biodiversität in betroffenen Regionen geführt – ein Kollateralschaden, den die Windkraftlobby geflissentlich ignoriert. Besonders entlarvend ist das Entsorgungsproblem am Ende des Lebenszyklus. Wie beispielsweise Bloomberg dokumentierte, türmen sich ausgediente Rotorblätter auf Deponien – nicht recycelbar, nicht biologisch abbaubar, ein toxisches Erbe für kommende Generationen.

Der Kampf um Amerikas energetische Zukunft

Der erbitterte Widerstand gegen Trumps energiepolitische Wende offenbart die wahren Machtverhältnisse im vermeintlich “grünen” Sektor. Ein engmaschiges Netzwerk aus Lobbyisten, Subventionsempfängern und ideologisch motivierten Aktivisten kämpft verzweifelt um den Erhalt ihrer Privilegien. Trumps nüchterne Bestandsaufnahme durchbricht den quasi-religiösen Konsens, der jede Kritik an erneuerbaren Energien als Häresie brandmarkt. Seine Politik stellt die fundamentale Frage: Wem dient die Energiewende wirklich? Den Bürgern, der Umwelt oder doch nur den Profiteuren des grünen Industriekomplexes?

 

Trump sagt der Windkraft den Kampf an