Report24 war nach zwei kleinen Regionalmedien das allererste deutschsprachige Magazin, welches über den Sachverhalt berichtete. In unserem Artikel finden sich bis heute die wesentlichen Details, die im Mainstream entweder übersehen wurden – oder die man aus Gründen des Beschwichtigens verschweigt. Während die Amtskirche von künstlerischer Freiheit schwadroniert, wird bei Kenntnis alle Details klar – es handelt sich um eine vorsätzlich bösartige, linksextreme Landnahme – um alle gläubigen Christen in Deutschland in ideologische Geiselhaft zu nehmen.
Kommentar von Florian Machl
Immer wieder staunen Konsumenten des aus Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks über klar blasphemische oder gar satanistische Darstellungen. Dabei scheuen die Verantwortlichen nicht davor zurück, diese auch vor Kindern zu zeigen – es wirkt oft auch so, als würde dies gezielt beabsichtigt.
Das Weihnachtsfest ist sowohl für gläubige Christen als auch für Taufscheinchristen, die mit der Religion nur am Rande zu tun haben, das schönste Fest des Jahres. Speziell, weil Familien zusammenkommen, versuchen friedlich miteinander umzugehen und sich gegenseitig beschenken und alles Gute wünschen. Es ist Teil der Essenz des Christentums – das Verzeihen, das Aufgehoben sein, die Nächstenliebe.
All dies ist den Linken ein Grauen – es steht den Werten – oder besser Nicht-Werten – des Linksseins diametral entgegen. Kein Wunder, dass man seit Jahrzehnten versucht, auch dieses Fest und alles was dazugehört zu zersetzen. Ich erinnere mich noch an meine eigene Schulzeit, wo linke Vorfeldorganisationen versuchten, Familien auseinanderzubringen, indem man junge Menschen zu “Anti-Weihnachtsfesten” einlud.
Linke versuchen das Weihnachtsfest zu entweihen
Inzwischen ist die Unterwanderung der Gesellschaft durch linke Kräfte so vollendet, dass auch die Amtskirchen übernommen wurden – speziell in Deutschland wurde die Übernahme flächendeckend vollzogen. Jetzt bleibt zur Vollendung des linken Werks nur noch übrig, den letzten Gläubigen zu vergrämen und die Kirchen zu einem babylonischen Sündenpfuhl der LBGTQ-Beliebigkeit zu verwandeln. (Einzig unterhaltsam daran ist der Umstand, dass dies zeitgleich mit mörderischer Kriegshetze geschieht, was aber irgendwie nicht zusammengehen will. Doch das ist eine andere Geschichte.)
Wir haben bei Report24 zum Sachverhalt in der römisch-katholischen St. Maria-Kirche in Stuttgart folgende Details recherchiert, die im gesamten Mainstream – sowie den Alternativmedien – völlig fehlten. Lesen Sie auch unseren ursprünglichen Artikel: Gratismut von ARD und Amtskirche Stuttgart: Jesus bei Christmette als höllische Schleimkreatur. Inzwischen wird das Narrativ zu dem Ereignis von Massenmedien und der peinlichen Rechtfertigung der Kirche dominiert, demnach alles nicht so schlimm gewesen wäre. Ebendiese Details würden das mühsam zurechtgezimmerte Bild stören.
Zu sehen war eine Gestalt in einer “Schleimblase”, die sich bewegte und “pulsierte”. Dazu gibt es folgende Fakten:
- Die Inszenierung erfolgte durch die linke Künstlerin Milena Lorek.
- Sie benannte die “Performance” mit dem Titel “Endwurf”
- Jesus wurde durch eine spärlich bekleidete oder nackte erwachsene Frau dargestellt, die unter dieser Außerirdischen-Schleimhülle verdeckt wurde. Es handelt sich um die linke Künstlerin Eleni Sismanidou. Auch das wird von gläubigen Christen als Akt der Blasphemie verstanden.
- Die Schleimhülle wird gemeinhin auch als “Reispapier” bezeichnet – es erscheint eher unwahrscheinlich, dass Reispapier diese gummiartigen Eigenschaften hat.
Was es mit dem “Endwurf” auf sich hat
Mit dem Wort “Wurf” bezeichnet man ursprünglich den Nachwuchs von Tieren. Über die Jahrhunderte wurde “du Wurf” auch zum Schimpfwort. Vor allem mundartlich finden wir hier ein Synonym zu “du Abfall”, “du Auswurf”, “du Missgeburt”. Es handelt sich um eine klar beleidigende, herabwürdigende Formulierung. Diese Formulierung war mindestens bis zum 27. Dezember auf der Seite der Künstlerin zu finden. Bezeichnet wurde damit der Erlöser des Christentums, Jesus Christus, dessen Geburt man zu Weihnachten als heiliges Ereignis feiert. Inzwischen hat die “Dame” die Beschreibung des Bildes abgeändert. Den neuen Text finden Sie in den untenstehenden Screenshots, der Begriff “Endwurf” wurde mit “Eine Geburtsszene” ersetzt. In einer rechtsstaatlichen Demokratie, welche das Christentum anerkennt, wäre der Begriff vermutlich justiziabel.

Ein Screenshot aus Instagram von der Seite der “Künstlerin” Milena Lorek, als Fotografin der Abbildung wird Patricia Paryz angeführt.

Weglassungen im Mainstream absichtlich
Ich unterstelle den Kollegen von den Mainstream-Medien, dass sie diese Details absichtlich weggelassen haben. Ausgerechnet der evangelische Theologe Stephan Jütte aus der Schweiz wird von allen Medien zitiert, um den Schaden zu begrenzen oder wegzureden. Weshalb man dazu jemanden aus der Evangelischen Kirche aus einem anderen Land bemühen muss, ist eine spannende Frage. Damit diese nicht gestellt wird, “vergessen” die meisten Mainstream-Medien einfach Jüttes Hintergrund, auch dass er in der Schweiz ein hoher Kirchenfunktionär ist, nämlich der “Leiter Kommunikation” bei der Evangelisch-reformierten Kirche.
Theologe vergleicht Alien-Schleim-Jesus mit Werken von Caravaggio
Mit dieser Aussage Jüttes geht man hausieren: “Ich halte es für eine künstlerisch zugespitzte, aber legitime Form der Auseinandersetzung mit der christlichen Botschaft. Christliche Kunst war nie nur schön oder gefällig. Sie hat immer auch irritiert, verstört und herausgefordert. Man denke etwa an Caravaggio, dessen drastische Darstellungen von Körperlichkeit und Leid seinerzeit ebenfalls als anstößig galten. Die hier gewählte Bildsprache will nicht schockieren um des Schocks willen, sondern rückt Verletzlichkeit, Menschlichkeit und Zumutung des Christlichen ins Zentrum.”

Das Christentum wird sich durch solche Aktionen in Europa vollständig selbst zerstören. Zudem macht es sich zum Gespott für Zuwanderer, deren Mohammedanismus ohnehin nur eine Religion in der Welt als zulässig erachtet. Würde man den Propheten Mohammed vergleichbar darstellen, würde das ganze Land brennen – und darüber hinaus. Denn Spott für ihre Religion tolerieren Mohammedaner nicht. Erinnern wir uns an die Welle der Gewalt und die Morde in Folge der Mohammed-Karikaturen oder diverser Koranverbrennungen. Wenn der Christ seinen eigenen Propheten, seinen eigenen Gott lästert und verspottet, räumt er den Platz für Religionen und Kulturen, die an ihren Werten festhalten.
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