20. Oktober 2025

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Rechtstaat und Demokratie = Fiktionen als Fundament

 

Wer aus der betreuten Bildung wahrnimmt, dass unser Geldsystem ein Zahler System verkörpere, der ist von der Bildung, staatlich verordnet, desinformiert.

Dieser Irrglaube ist derart tief in das Bewusstsein verankert, dass man scheinbar nicht mehr fähig ist, zu erkennen, dass das Erlernte nicht stimmen kann. Man folgt der staatlich verordneten Irrführung (Schafverhalten).

Ich möchte einfach begreifen, warum die Promovierungen nur möglich sind, wenn man die staatlich verordneten Axiome nicht hinterfragt!

«Dem Vernehmen nach bekommt man in Deutschland (und meiner Einschätzung nach in den allermeisten anderen westlichen Industrieländern) normalerweise keine Professur der Ökonomie, wenn man auch nur gegen eines der Axiome verstösst, geschweige denn, wenn man gleich mehrere in Frage stellt. Das heisst, auf unseren Ökonomie-Lehrstühlen landen praktisch ausnahmslos Menschen, die auf vorgegebenen Axiome ausgerichtet sind. Wer anders denkt bekommt keine Promotion und erst recht keine Habilitation, ja im Regelfall nicht einmal eine Bachelor- oder Masterarbeit.»

Es könnte jedoch jeder Mensch ab einem gewissen Alter, gilt auch für Wissensvermittler in den Schulen und Universitäten, es kognitiv verkraften, dass eine Kausalität zwischen Leistungsaustauschpreis und vorhandenem Geldvolumen bestehen muss. Das Geld ist vorhanden, die Leistung wird für die Bedürfnisabdeckung mit einem Gegenwert honoriert! Nun setzt die ökonomisch und politisch gewollte Irreführung eine, nämlich die Umlage des anteiligen Geldvolumens zur Abdeckung der Staats-, Sozial- und Gesundheitsquote über das Erwerbseinkommen und anderen Substraten.

Es sollte demnach jedem Mensch bewusst sein, dass im Leistungspreis, neben dem Material, Lebensunterhalt, Ersparnis, Gewinne, auch die Staats-, Sozial- und Gesundheitsquote enthalten sein muss, andernfalls die Umlage nicht funktionieren kann. Es ist demnach völlig klar, dass aus den Wirtschaftseinnahmen die Umlage vorgenommen wird (perpetum mobile).

Um Schlupflöcher für Reiche zu ermöglichen, hat man den Erwerbstätigen als Zahler Subjekt, als Täuschungsmanöver, sprichwörtlich aus dem Hut gezaubert. Der Preisanteil zur Abdeckung der Gemeinwohl-, Sozial- und Gesundheitsaufgaben gehört nicht zur Erwerbsleistung, sondern ist ein gemeinschaftlich definierter Pauschalpreis, welcher direkt zwischen der Wirtschaft und berechtigten Organisationen umgelegt werden muss!

Der Preisanteil für die Gemeinwohl-, Sozial- und Gesundheitsaufgaben beträgt ca. 50%. Der Parameter lautet: Branchendefinierter Tarif für den Bruttogewinn, abzüglich Geschäftsaufwand und Investitionsabschreibungen. Der Erwerbstätige erhält als Gegenwert seiner Leistung, den Bruttowert, ohne staatlich verordnete Anteile, denn der Bedürfnisabdeckungspreis ist immer Brutto!

Es geht demnach nur um die korrekte Umlage der anteiligen Wirtschaftseinnahmen und nicht um eine Zahler Problematik, wie es alle Ökonomen, Juristen und Politiker (Geldsystem-Alzheimer-Symptom als Ergebnis der staatlich verordneten Bildungsirreführung), behaupten. Diese Sinnestäuschung wurde von Mackenroth, Ökonom, im Auftrage der Macht, erfunden und wird nun seit ewigen Zeiten praktiziert.

Dieses Zahler-Phantom ist die logische Folge der rechtlich und ökonomisch nicht zu begründenden Organisation des Geldsystems (intermediäre Funktion), einerseits zur gewerblichen Nutzung und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt. Die Geldquelle resp. Bankensystem kann systemimmanent, nicht den ordentlichen Wirtschaftsunternehmen gleichgestellt werden, denn sie erhalten systembedingt, entgegen den Lehrmeinungen und Gesetzgebungen (Bildung – Sinnestäuschung)), keine Liquidität, Kundeneinlagen und Eigenkapital, denn mit jedem Buchungssatz wird die Geldmenge für den Leistungsaustausch, entweder verändert oder als Ergebnis des Leistungsaustausches auf den Kundenkonten hin- und her gebucht.

Interessant ist es doch, dass die Ökonomielehre, für die Mittelflussrechnung keinen Unterschied zwischen Geldquelle (Bankensystem) und Wirtschaftsunternehmen macht, demnach die Mittelherkunft aus den Passiven (Kunden bringen das Geld auf die Bank), betrugsgetreu (intermediäre Funktion) vornimmt. Jede Bankbilanzanalyse ist falsch!

Wenn man sich nun vergegenwärtig, dass diese staatlich verordnete Bewusstseinsverfälschung, welche jeder Mensch erkennen sollte, wenn er nachdenken will, als Fundament unseres Rechtstaats und Demokratie gilt, dann ist die «staatstreue Gutgläubigkeit» die Ursache für die Armut, Existenzkämpfe, Preiskampfglobalismus (Aussenhandel) und Kriege in unserer Welt.

Es stimmt mich traurig, dass meine Erleuchtung (eine Art Galileo Galilei des Geldsystems) nicht dazu führt, das Erlernte als Relikt der Geschichte, in den Misthaufen zu werfen, und den Staat als Sekte zu outen! Es liegt nicht am genialen Geldsystem, es liegt nur an der mafiähnlichen, sektenhaften Umsetzung! Sich als Zahler zu wähnen, ohne die Frage der Geldherkunft korrekt, nicht wie doziert, zu beantworten, ist für mich eine geistige Bankrotterklärung

Es ist nicht böse gemeint, sondern es ist eine Aufarbeitung meiner Sinnestäuschung während der Aktivzeit, denn ich hätte es, wie alle fachlich gebildeten Mitmenschen, besser wissen müssen! Damals hätte ich das Netzwerk gehabt, um die Bildungstäuschungen juristisch zu bekämpfen.

Blaupause zur korrekten Organisation vom Geldsystem und Staat:

Ein Lösung könnte das System “Raiffeisen Schweiz» ohne Gewerbecharakter sein. Regionale Kompetenz wird mit nationaler Ausdehnung (Delegierte) ausgeübt! Keine Bank braucht Kundenguthaben aus anderen Regionen – schon gar nicht aus dem Ausland, denn die Banken (Geldquelle) können die Kundenguthaben, entgegen den irreführenden Lehrmeinungen und Gesetzen, nicht für sich verwenden! Ein Reform von der Marktwirtschaft zur «Human- Masswirtschaft wäre die Konsequenz!

Die antrainierte staatlich verordnete Denkweise im Wahrheitsfindungsprozess:

Denkfehler = indoktriniert aus der betreuten staatlich diktierten Bildung (Axiome)

Wissen = Diktierte Denkfehler erkannt

Immanuel Kant:

«Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschliessung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude!»

Grundsätzliches:

Das Geldsystem korrekt verstanden:

Währung für den Leistungsaustausch (kein Gewerbe, keine Schuld, keine Verzinsung (Werterhaltung der Leistung als Geldwertprämisse).

Irrtum wird durch Wissen ersetzt, einige ausgewählte Denkweisen:

Mark Twain:

«Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, aber das liegt daran, dass die Fiktion verpflichtet ist, sich an die Möglichkeiten zu halten. Die Wahrheit ist es nicht!»

Denkfehler 1:

Wer sich mit solch weitreichenden Thesen an die Öffentlichkeit wendet, muss auch damit rechnen, dass andere sie hinterfragen – mit klarem Blick und sachlicher Kritik. Die Wirtschaft basiert nicht auf Buchung, sondern auf Pflicht. Der Markt ist kein freiwilliges Tauschsystem, sondern ein Schuldverhältnis mit Gewaltandrohung im Hintergrund. Denn erst wenn wir begreifen, wie tief der Schuldmechanismus unser gesamtes Wirtschaftsleben durchdringt, können wir über Alternativen sprechen.

Wissen 1:

In Konfrontation mit dem (Un-)Wissen aus dem Bildungsdiktat, ist es sehr schwer, den tief ins Bewusstsein verankerten Mist aufzuzeigen, um einen klaren Blick für die Geschehnisse zu erhalten.

Noam Chomsky:

«Die Mehrheit der Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht.» .» Anders formuliert: «Der Mensch weiss nicht, dass er die Wahrheit nicht kennt!»

Richtig ist es, dass die Wirtschaft, resp. die Leistungserbringung zwingend notwendig ist, damit die Bedürfnisse gegenseitig abgedeckt werden können. Falsch ist es jedoch, der machtdiktierten (Miss-)Bildung mittels staatlich verordnete Axiome zu folgen, wonach es sich bei der Weltwährung Buchungsziffern als Gegenwert des Leistungsaustausches um eine gewerbliche Leistung, konzipiert als Schuld- und Verzinsungskonstrukt handle.

Richtig ist auch, dass ich mit keinem Wort die Buchungskosmetik beschreibe, sondern die klare Offenlegung des Organisation des Geldsystems (sind nun mal Ziffern)!

Die Geldmedaille hat auch zwei Seiten (Keine Schuld, keine Verzinsung = Gemeinschaftsfunktion):

Vorderseite:

Geldbereitstellungsgrund

Rückseite:

Liquidität für den Leistungsaustausch!

Demnach muss der Mittelbeschaffungsgrund klar definiert werden, denn das Gelsystem stellt nur die Sinnfrage, niemals die Kostenfrage! Die Kostenfrage stellt sich nur im Aussenhandel, welcher jedoch nur beschränkt (VWL) notwendig ist!

Ein eigenständiger Mittelbeschaffungsgrund für Kapitalmarktgeschäfte, oder Handelsgewinne sind TABU! Eine Vorsorge, wie das BVG sind ebenso Tabu, denn die Geldquelle sprudelt ewig und bedarfsgerecht (keine zusätzliches Geldvolumen für das Spielkasino, die Ersparnisse resp. Gewinne im Preis der Leistung sollte ausreichen (nach Marx = Gift im System)!

Denkfehler 2:

«Niemand zahlt Steuern“ – ehrlich?»

Sie behaupten, es gäbe keine Steuerzahler, weil das Geld doch einfach „gebucht“ werde. Das mag auf der Oberfläche der Bankbilanzen so aussehen. Aber wer Steuern bezahlt, verliert reale Kaufkraft. Er kann das abgeführte Geld nicht mehr für Miete, Lebensmittel oder Investitionen verwenden. Der Zwang ist real. Ihre These, dass wir bloss einem „Zahler Syndrom“ unterliegen, ist zynisch gegenüber all jenen, für die das Finanzamt keine Rechenübung, sondern eine existentielle Härte ist.

Wissen 2:

Ich behaupte nicht, ich beweise die Irrmeinung!

Die staatlich verordnete Preise für das Gemeinwohl und Soziale (Sozialstaat), sind in der Preiskalkulation der Wirtschaft enthalten. Diese Anteile gehören nicht zum Wert der individuellen Leistung. Wenn das Brutto als Netto, nicht für den Lebensunterhalt ausreicht, so muss die Wirtschaft an den Pranger gestellt werden. Der Arbeitgeberpräsident in der Schweiz, ist jedoch der Auffassung, dass die Wirtschaft nicht dafür die Verantwortung trägt, dass der Mensch, seinen Lebensunterhalt mit einer Erwerbsarbeit abdecken kann. Dafür sei der Staat zuständig! Geldsystem-Alzheimer-Symptom wirkt! Daher plädiere ich für die Grundsicherung für einen ordentlichen Lebensunterhalt, wahlweise mit oder ohne Erwerbsarbeit. Auch dieser «Kostenfaktor» fliesst in die Preiskalkulation der Wirtschaft, denn das Geld muss im perpetum-mobile- Verfahren umgelegt werden.

Mein jährlicher Brief ans Finanzamt:

“Nun muss ich wieder eine einfältige Steuererklärung ausfüllen, damit der Staat, völlig unberechtigt, jedoch gesetzlich dazu legitimiert, über meine Einkommen- und Vermögensverhältnisse, Kenntnis zu erhalten. Um den Rückfluss der staatlich verordneten Quoten zu organisieren, muss er nicht die Bevölkerung behelligen, sondern die Umlage korrekt und direkt zwischen Wirtschaft (Wirtschaftseinnahmen) und Staat vornehmen. Die Modellierungen (Subjekte und Substrate) sind nur möglich, weil die Menschen, bewusst missgebildet sind! Die staatlich verordnete Bewusstseinstäuschung (Geld- Staat- und Sozialwesen als intermediäre Funktion modelliert) mittels Bildung-Endlosschlaufe, wird tagtäglich in den Schulen, Universitäten und Medien doziert und letztlich von der Politik übernommen. Diese bewusste Wissenstäuschung führt zwangsweise zum Geldsystem-Alzheimer-Symptom. Damit wird die Korrelation zwischen Bevölkerung und Staat nicht korrekt verstanden. Man könnte vermuten, dass wir als Sektenmitglieder die Sektenmitarbeiter, weiblich wie männlich, für das politisch Links-Rechts-Schema ideologisierte Sektenirrenhaus, namens Staat, die Demokratie als Spielwiese verwendend, wählen?”

Denkfehler 3:

Der Staat als neutrale Verrechnungsstelle?

Sie stellen den Staat als eine Art Bilanztechniker dar, der einfach „bucht“ und somit niemandem etwas wegnimmt. Das ist eine erstaunlich harmlose Beschreibung jener Instanz, die über das Gewaltmonopol verfügt – und mit Pfändung, Haftandrohung und Zwangsvollstreckung für die Begleichung von Steuerschulden sorgt. Wer das ausblendet, verkennt das Wesen der staatlichen Macht. Der Staat schafft nicht nur Spielregeln – er erzwingt sie. Und genau deshalb ist er im debitistischen Weltbild nicht Zuschauer, sondern Taktgeber.

Wissen 3:

Der Staat deckt die Gemeinwohl- und Sozialaufgaben ab, wie ein Wirtschaftsunternehmen, welche Produkte und DL für die Bedürfnisabdeckung vornimmt. Im Gegensatz zu Wirtschaftsunternehmen werden diese Preise, demokratisch festgelegt, nicht erzwungen. Alles hat seinen Preis. Nun kommt das geniale Geldsystem (Buchungsziffern) ins Spiel. Die Preise werden durch das bereitgestellte Geldvolumen als Gegenwert des Bereitstellungsgrundes (Vorderseite der Geldmedaille) abgedeckt, andernfalls der Austausch (Rückseite der Geldmedaille) nicht möglich wäre! Der Himmel auf Erden, würde die Menschen das Geldsystem verstehen.

Denkfehler 4:

Die Mär von der „Geldschöpfung ohne Schulden“

Sie schreiben, dass das Geld, das Banken schöpfen, nie zurückgezahlt werden müsse. Das widerspricht der Praxis. Jede Giralgeldschöpfung erfolgt auf Grundlage eines Kreditvertrags – mit Frist und Tilgungsverpflichtung. Ihre Darstellung suggeriert eine Art von märchenhafter Geldvermehrung ohne Konsequenzen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Wird nicht zurückgezahlt, entstehen Zahlungsausfälle, Systeminstabilität und am Ende Staatsinterventionen. Die Rückzahlungspflicht ist keine Illusion – sie ist der Grund, warum unser Wirtschaftssystem nur durch permanente Neuverschuldung funktioniert.

Wissen 4:

Der Kreditvertrag mit den Sicherungsübereignungen basieren auf der beschriebenen Organisation als Gewerbe-, Schuld- und Verzinsungskonstrukt. Die Investition (Bereitstellungsgrund = Vorderseite der Medaille) in der praktizierten Organisation als Schuld definiert, entspricht der Leistungserbringung oder Liquidität für den Leistungsaustausch (Rückseite der Medaille), denn wir leben nicht in Höhlen.

Die Geldvermehrung dient dem Mensch zur Bedürfnisabdeckung (perpetum mobile), es ist auch Bestandteil des Ersparten oder Eigenkapitals, es hat keine weitreichende Konsequenz (Saldenmechanik) als die Pflicht, den Mittelbeschaffungsgrund wertmässig zu pflegen.

Die vom WEF postulierte Idee, kein Mensch braucht Eigentum um glücklich zu sein, stimmt im Kern, jedoch widerspricht die Aussage dem Sinn von Eigentum als Leistungsanreiz!

Buchführung (kein Schuld- und Verzinsungskonstrukt):

Vorderseite der Medaille oder Soll = Bereitstellungsgrund nicht Schuld (sinnvoll für Mensch, Tier und Umwelt) = Investition = Werterhaltung, Abschreibung (muss aus dem Einkommen = Sparanteil erfolgen). Jegliche Geldmengenerhöhung für Handelsgewinne, ausserhalb der Teuerungsanpassung und für den Kapitalmarkt sind verboten! Auch eine staatlich verordnete sog. kapitalgedeckte Vorsorge als Geldlager auf Jahre hinaus, führt bei jeglicher Verwendung (Rentner, BlackRock, Vanguard etc.) zu Reichtum wo er nicht hingehört!

Rückseite der Medaille oder Haben = Gegenwert der Leistungserbringung oder Liquidität für den Leistungsaustausch.

Beachte (Geldsystem verstehen):

Geldentstehung = Investition aller Art als Gegenwert der Leistung.

Geldumlage = Liquidität als Gegenwert der Leistung zum Austausch der Leistung

Die für das Geldsystem (Banken) praktizierte kaufmännisch Buchhaltung, ist nur beschränkt anwendbar, sie verstösst wie erwähnt, gegen Treu und Glauben (in einem Rechtstaat, strafrechtlich relevant), denn die Banken verfügen entgegen den Wirtschaftsunternehmen, weder über eigene Liquidität, Kundeneinlagen und Eigenkapital, denn sie verkörpern die Geldquelle! Die Bildungstäuschung ist diktiert, entspricht nicht der Wahrheit, es sind Fiktionen. Die klare Trennung zwischen Geldquelle (Bankensystem als Gemeinschaftsaufgabe = keine wirtschaftliche Leistung) und Wirtschaft (Finanz-Realwirtschaft-Unternehmungen) ist rechtlich und ökonomisch alternativlos.

Erläuterung der praktizierten Buchführung (Geldsystem wird mit Ziffern administriert):

Linke Kontoseite (Soll):

Beschaffungsgrund oder wie im ökonomisch und rechtlich nicht zu begründeten Schuldengelsystem, Kredite, Darlehen und Eigengeschäfte. Wertmässige Korrektur durch Abschreibungen oder wie im erwähnten praktizierten Schuldensystem, Reduktion der Schuld, durch Belastung der Kundenguthaben = Mittelvernichtung.

Rechte Kontoseite (Haben):

Gegenwert der Investitionen (linke Kontoseite) als Liquiditätsvolumen für den Leistungsaustausch (Wirtschaft) sog. Kundenguthaben (Kundeneinlagen sind systembedingt nicht möglich). Das sog. irreführend, modellierte Eigenkapital wird durch Umlage der Kundenguthaben (sog. Deaktivierung) verbucht. Bei Herabsetzung wird das Geldvolumen durch Erhöhung der Kundenguthaben wieder aktiviert.

Geschäftsaufwand (Soll):

Aktivierung des Liquiditätsvolumen aus Eigenmittel durch Erhöhung der Kundenguthaben.

Geschäftsertrag (Haben):

Deaktivierung des Liquiditätsvolumen durch Reduktion der Kundenguthaben

Denkfehler 5:

Der blinde Fleck Ihres Textes: die Schuld. Was mich an Ihrem Text am meisten irritiert:

Sie sprechen nie vom Zwang, sondern nur vom Buchungssatz. Doch genau dort, wo es anfängt zu drücken – beim Schuldverhältnis, beim Tilgungsdruck, bei der Angst vor Zahlungsunfähigkeit – schweigen Sie. Sie bleiben im Formalismus, wo es um Macht, Druck und Realität ginge.

Der Debitismus, den Sie mit keinem Wort erwähnen, benennt diesen Kern: Dass jeder ökonomische Vorgang mit Schuld beginnt, nicht mit Tausch. Dass Menschen handeln, weil sie zahlen müssen – nicht, weil sie frei wählen. Dass das ganze System auf Fristigkeit und Zwang beruht – und nicht auf Freiwilligkeit.

Wissen 5:

Das Geldsystem, korrekt verstanden, doziert und organisiert ist kein Zwangssystem, denn das geniale Kunstprodukt «Buchungsziffern» soll den Leistungsaustausch erleichtert, ermöglichen. Die praktizierte Organisation zur eigenständigen gewerblichen Nutzung als Schuld- und Verzinsungskonstrukt ist das Werk des Satans (Freimaurer-Logen aus dem 19. JH., Rockefeller, Rothschild, Warburg uvam und später Zentralbanken).

Die Banken selbst, erhöhen die Geldmenge auch mit der Abdeckung ihrer Eigengeschäfte (rechtlich und ökonomisch nicht zu begründende Organisation als Gewerbe). Die sog. Liquidität der Geschäftsbanken, wird durch die Eigengeschäfte der Zentralbanken modelliert (zwei Giralgeldarten als Vertuschung der Wahrheit). Das sog. Zentralbankgeld, ohne Delkredererisiko, wird rechtlich als gesetzliches Zahlungsmittel (Fiktion) und Liquidität der Geschäftsbanken als Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr zu Lasten der Geschäftsbankkundenguthaben oder Bankeigengeschäften (Delkredererisiko) modelliert. Diese Liquidität kann ausnahmslos nur von der Zentralbank «erzeugt» werden, nicht durchlässig.

Spannend ist es doch, dass die Politik und Ökonomie von den Geschäftsbanken eine höhere Liquidität (nur mit Erhöhung der Zentralbankeigengeschäften) und Eigenkapital (Umbuchung der eigens «erzeugten» Kundenguthaben, verlangen. Dies kann man nur als Sinnestäuschungsmanöver, oder als Dummheit, werten!

Ich möchte nicht, wie es der Rechtstaat umsetzt, dem Satan das Wort sprechen! Wir Sektenmitglieder, wählen die Sektenmitarbeiter für das Links-Recht-ideologisierte (Geldsystem-Alzheimer-Symptom) Rechtstaat-Sekten-Parteienirrenhaus, die Demokratie als Spielwiese (Steuer- und Sozialzahler, Kriege und Medizinweltspiele) benutzend!

Dürften die Menschen das Geldsystem in seiner Entstehung und Auswirkung als Liquidität für den Leistungsaustausch, korrekt erlernen, hätten wir weltweit eine andere Gesellschaft-, Politik- und Wirtschaftsordnung (ohne Preiskampfglobalismus, ohne Armut und Existenzkämpfe). Die real existierende Staatssekte würde zum Rechtstaat umfunktioniert! Die Zwangsideologie basiert auf dem Schuldensystem, diktiert vom Rechtstaat. Wenn der Mensch kognitiv in der Lage wäre, die Geschehnisse, korrekt einzuordnen, sich jedoch dem Bildungsdiktat unterwirft sitzt im Glashaus und wirft Steine, ohne jedoch das Glashausa zu zerstören!

Denkfehler 6:

Ein paar unbequeme Tatsachen

Sie schreiben, das ganze System sei ein Buchungstheater. Ich frage zurück: Wenn das alles nur Theater ist – warum wird dann so hart durchgegriffen, wenn jemand nicht mitspielt? Wer in diesem Theater seine Steuer nicht „bucht“, bekommt keinen höflichen Applaus – sondern eine Betreibung. Und wer seine Schulden nicht bedient, verliert Haus, Hof und Freiheit. Das ist keine Illusion, das ist Exekutive. Sie sagen: Niemand zahlt etwas. Ich sage: Jeder zahlt – mit seiner Lebenszeit, mit seiner Arbeitskraft, mit seinem Risiko.

Wissen 6:

Die Symptombeschreibungen entsprechen den realen, staatlich verordneten Bildungs- Wahrnehmungen! Das geniale Geldsystem sind Ziffern, also digital, welche administriert werden (Saldenmechanik). Handschrift, mechanische Buchungsmaschinen, Informatik (kann nun zum Sozialkreditsystem missbraucht werden), wie es die Regierungen wahrscheinlich vorhaben.

Die Krankheit (staatlich verordnete Bildungstäuschung) wie ich sie versuche zu erklären, will niemand wahrnehmen, scheinbar kognitiv nicht zu verkraften. Meine kontaktierten Schulen, Universitäten, Bundesanwaltschaft nehmen meine Hinweise zur Kenntnis, auf die Rückfrage, welche Erkenntnisse sie gewinnen können, keine Antwort! Man müsste den erlernten Mist aus dem Denkvermögen entsorgen können, erst dann, kann man korrekt Denken!

Wir sind das Volk (Staat), wir stehen uns selbst im Wege, weil wir wie in der Medizin, nur die Symptome erkennen, die Ursachen, interessieren nicht. Wer das Geldsystem jedoch versteht, kann die beschriebenen real existierenden Symptome als bewusste Sinnestäuschung (Krankheit) korrekt einordnen. Warum man mich allenthalben kritisiert, anstatt die Realität fernab der betreuten Missbildung begreifen zu wollen, möchte ich aus mitmenschlichem Respekt nicht beschreiben! Meine «Erleuchtung» im Jahre 2005, hängt natürlich mit meiner damaligen täglichen Erwerbsarbeit zusammen (alle Sparten des Bank- und Finanzgeschäftes handwerklich begleitet), ohne jedoch die hier hinlänglich, diskutierten ursächlichen Organisationmodellierung (weder rechtlich noch ökonomisch begründbar) zu erkennen – rational nicht zu erklären, denn scheinbar war es das Hamsterrad. Nein die Dummheit, die tägliche Praxis mit dem Erlernten abzugleichen.

Eine mögliche Erklärung zu meiner Bewusstseinstäuschung während der Aktivzeit:

Bestehende Praxis als Vertuschungsmanöver der sinnlosen, gewerblich ausgerichteten Organisation der ewig, bedarfsgerecht sprudelnden Gelquelle.

Um die Guthaben bei der Zentralbank (Pseudoliquidität als Axiom) zu erhöhen, muss eine Kunden-Guthabenwanderung von einer Bank zur anderen animiert werden (Zinsspiele als Wettbewerb). Dieser Vorgang dient einzig der Sinnestäuschung und Vertuschung der Wahrheit, denn es handelt sich nicht um Geld der Kundschaft, sondern um die Umlage der Pseudoliquidität (gesetzlich bestimmtes Zahlungsmittel), die mittels Eigengeschäften (Vorteilnahme gegenüber Wirtschaftsunternehmen) von der Zentralbank mit den Geschäftsbanken erzeugt wird. Diese Erkenntnis können weder die Verantwortlichen und Angestellten in den Banken noch die Politik und Justiz kognitiv korrekt verkraften! Wie die Organisation der Gelquelle als eignes Gewerbe als auch die Verzinsung, der Leistungsaustauschliquidität, können unter keinem Titel, weder rechtlich noch ökonomisch begründet werden.

FAZIT:

Die Bildung und Wirtschaft muss zwingend Verantwortung für seine Irrlehren übernehmen und eingestehen, das Bildungsdiktat der Freimaurer-Logen-Sekten, Warburg, Rockefeller, Rothschild, etc. aus dem 19. JH: ohne Hinterfragung, rational nicht zu erklären, übernommen zu haben. Die geistige Revolution muss aus den Bildungsinstituten angestossen werden, damit der Wahrheit zum Durchbruch verholfen werden kann. Erinnerung an Henry Ford aus den 1940er Jahren, sei erlaubt.

Herzlichen Dank für Ihr Wohlwollen, Ihre Fiktionen durch Wissen zu ersetzen, welcher zum Ziel haben soll, die Bildungsverwahrlosung zu erkennen und demnach den Staat, also wir, als Sekte zu begreifen!

Über den Autor Georg Bender:

Als Mensch lege ich jedoch Wert auf korrektes Verhalten, geordnete Abläufe und stimmige Verhältnisse. Deshalb bin ich Anarchist. An-Archie verstanden im Sinn des Worts als Ordnung ohne „Arche“ (=griechisch Vorherrschaft), das heisst als Gesellschaftsordnung mit verlässlichen Verhaltensregeln, Ordnungsstrukturen und Verfahrensabläufen, notfalls auch mit handfesten Konfliktlösungen in fairen Prozessen – jedoch all dies, ohne dass jemand in diesen Belangen für sich ein Monopol im Sinn einer obersten Vor-Herrschaft beanspruchen kann. Das würde nämlich – wie jedes Monopol – die Qualität des Rechts-, Ordnungs- und Verfahrensangebots verschlechtern, den Preis erhöhen und den Anbieter arrogant werden lassen. Gerade Letzteres ist im Bereich von Recht und Ordnung besonders gefährlich, wie die Geschichte immer wieder zeigt.

Während der Aktivzeit als Bank- und Finanzfachmann, zuletzt als GL-Vorsitzender einer Schweizer Bank, wurde mein Bewusstsein auch getäuscht, denn ich habe in vollster Verblödung geglaubt, dass die Kundschaft unsere Aktivgeschäfte ermöglichen. Diese praktizierte Verblödung, kann ich mir rational nicht erklären, zudem wurde mein Einkommen mit keinem Rappen für den Staat und Vorsorge belastet, ich habe die systembedingte, betrügerische zugeordnete Hinzufügung zum Erwerbseinkommen, «ordnungsgemäss» weitergeleitet.

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Über den Autor:

Georg Bender, 80J.

In meiner Aktivzeit als Bank- und Finanzfachmann, zuletzt als GL-Vorsitzender einer Schweizer Bank, war ich auch ein Sektenmitglied, denn ich habe in vollster Verblödung geglaubt, dass die Kundschaft unsere Aktivgeschäfte ermöglichen. Diese praktizierte Sinnestäuschung, kann ich mir rational nicht erklären, zudem wurde mein Einkommen mit keinem Rappen für den Staat und Vorsorge belastet, ich habe die systembedingte, betrügerische zugeordnete Hinzufügung, «ordnungsgemäss» weitergeleitet).

Als Mensch lege ich jedoch Wert auf korrektes Verhalten, geordnete Abläufe und stimmige Verhältnisse. Deshalb bin ich Anarchist. An-Archie verstanden im Sinn des Worts als Ordnung ohne „Arche“ (=griechisch Vorherrschaft), das heisst als Gesellschaftsordnung mit verlässlichen Verhaltensregeln, Ordnungsstrukturen und Verfahrensabläufen, notfalls auch mit handfesten Konfliktlösungen in fairen Prozessen – jedoch all dies, ohne dass jemand in diesen Belangen für sich ein Monopol im Sinn einer obersten Vor-Herrschaft beanspruchen kann. Das würde nämlich – wie jedes Monopol – die Qualität des Rechts-, Ordnungs- und Verfahrensangebots verschlechtern, den Preis erhöhen und den Anbieter arrogant werden lassen. Gerade Letzteres ist im Bereich von Recht und Ordnung besonders gefährlich, wie die Geschichte immer wieder zeigt.

 

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