5. Dezember 2025

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Pharmamafia in Panik: Billigmedikamente gegen Krebs?

 

Während konventionelle Krebsbehandlungen teuer, komplex und nebenwirkungsbehaftet sind, mehren sich wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Antiparasitenmedikamente wie Ivermectin und Fenbendazole gegen Krebs wirksam sein könnten. Immer mehr Studien deuten auf eine Abschaltung des Krebszellstoffwechsels hin.

Ein Kommentar von Chris Veber

In den letzten Jahren haben Forscher zunehmend das Potenzial von Medikamenten zur Behandlung von Krebs untersucht, die ursprünglich gegen Parasiten entwickelt wurden. Diese Substanzen, darunter Ivermectin, Fenbendazole, Mebendazole und Albendazole, zeigen in präklinischen Studien antitumorale Effekte. Sie greifen in den Stoffwechsel von Krebszellen ein, der Ähnlichkeiten mit dem von Parasiten aufweist.

Der Krebsbiologe Thomas Seyfried vom Boston College hat diesen Ansatz in einem kürzlich veröffentlichten Video erläutert. Darin beschreibt er, wie Krebszellen und Parasiten beide auf einen Fehler im Stoffwechsel angewiesen sind, speziell bei der mitochondrialen Substratkettenphosphorylierung und Glykolyse. Diese Prozesse ermöglichen es ihnen, in sauerstoffarmen Umgebungen zu überleben, indem sie Glukose fermentieren. Antiparasitika blockieren diese Prozesse, Fenbendazole und Mebendazole stören die Mikrotubuli und induzieren den Zelltod der Krebszellen, während Ivermectin Signalwege wie PAK1 reguliert und Apoptose fördert. Seyfried berichtet von Labortests, in denen diese Mittel den mitochondrialen Stoffwechsel und die Glykolyse zielgerichtet hemmen, was zu einem Absterben der Krebszellen führt.

Die Gesundheitsexpertin Dr. Isabella Cooper ergänzt, dass Ivermectin den Zelltod über Proteine wie Bcl-2 und Bax aktiviert. Kombiniert mit ketogener Ernährung oder Fasten könnten die Effekte noch verstärkt werden, da der Körper dann weniger Glukose bereitstellt, was die Mittel effektiver macht.

Die wissenschaftliche Basis für diese Beobachtungen ist in mehreren Publikationen dokumentiert. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 in der Zeitschrift „Pharmacological Research“ fasst zusammen, dass Ivermectin die Proliferation, Metastasenbildung und Gefäßneubildung in Krebszellen von Brust-, Lungen- und Leberkrebs hemmt. Es reguliert die Signalwege und induziert einen programmierten Zelltod, ohne normale Zellen zu schädigen. Eine weitere Studie in „Cureus“ von 2024 unterstreicht die multifunktionale Rolle von Ivermectin jenseits der Antiparasitenwirkung, einschließlich seiner Wirksamkeit bei entzündlichen Prozessen, Virenerkrankungen und Krebs.

Ähnliche Ergebnisse zeigen sich bei Benzimidazolen wie Mebendazole und Albendazole. Eine Aktualisierung in der „Korean Journal of Parasitology“ aus 2021 berichtet von In-vitro- und In-vivo-Tests (an Tieren), die antitumorale Aktivitäten belegen, darunter die Hemmung von Mikrotubuli und die Apoptose-Induktion in Kolon-, Brust- und Hirnkrebszellen. Die „ecancermedicalscience“-Publikation von 2014 im Rahmen des Repurposing Drugs in Oncology (ReDO)-Projekts hebt Mebendazole als potenziellen Krebshemmer hervor, mit niedriger Toxizität (gut verträglich) und breiter klinischer Verfügbarkeit. Eine Studie der Johns Hopkins Medicine aus 2021 demonstrierte an Mäusen, dass Mebendazole die Entstehung, Entwicklung und Metastasierung von Pankreaskrebs verzögert.

Fenbendazole, ein weiteres Antiparasitikum, wird in einer Review in „Anticancer Research“ von 2024 als vielversprechend beschrieben. Es hemmt die Glykolyse, reduziert die Glukoseaufnahme und erzeugt oxidativen Stress, was zu Apoptose in diversen Krebszelllinien führt. Eine Übersicht in „Frontiers in Oncology“ aus 2021 erläutert die Wirksamkeit solcher Antiparasitenmedikamente gegen Tumore, indem sie ATP-Produktion und Zellzyklus stören, ähnlich wie bei Parasiten. Eine 2025 erschienene Analyse von Fallberichten in PubMed diskutiert Fenbendazole als potenzielles Antikrebs-Mittel, basierend auf den Berichten von Selbstmedikationsfällen.

Es gibt also schon lange Hinweise darauf, dass Mittel, die gegen Parasiten wirken, auch gegen Krebs wirken, weil Krebszellen und Parasiten einen ähnlichen Stoffwechsel haben. Jetzt stellt sich nur die Frage: Warum wird das nicht in allen Medien groß diskutiert? Darauf gibt’s zwei Antworten: die Pharmamafia und die Plandemie. Also Geld und Geld.

Die Antiparasitika sind günstig, Krebsmittel sind es nicht. Mit Ivermectin gibt’s nichts zu verdienen. Womit wir bei der Plandemie wären. Seyfried sagt im Video, während Covid habe er die Erforschung der Wirksamkeit von Ivermectin aufgrund politischen Drucks (!) unterlassen. Denn Ivermectin wurde ja von der Regierung und den Systemmedien als „Pferdewurmmittel“ diffamiert, um die heilsbringende Genspritze vermarkten zu können. Jetzt stellt sich heraus, dass Ivermectin nicht nur gegen Corona geholfen hätte (siehe antivirale Wirkung), sondern auch gegen Krebs helfen kann.

All das war großteils schon vor Beginn der Plandemie bekannt und wurde bewusst verschwiegen. Wer dieses verbotene Wissen erwähnte, wurde als Schwurbler und Leugner verfolgt. Unsere Regierung und unsere Regierungsmedien gingen wortwörtlich über Leichen, um ihren Einfluss zu wahren und die Geschäfte der Pharmamafia nicht zu stören. Denn im Gegensatz zu Ivermectin fördert die Genspritze die Entstehung von Krebs.

 

Pharmamafia in Panik: Billigmedikamente gegen Krebs?