Transhumanismus – ein Schlagwort des Weltwirtschaftsforums (WEF), welches nicht zu Unrecht sehr polarisiert. Zu den Befürwortern dieser dystopischen Ideologie gehört auch der Milliardär Peter Thiel. Geht es nach ihm, soll es nicht nur bei Transgender-Operationen bleiben. Alles soll “veränderbar” werden.
In einem aufsehenerregenden Interview mit der “New York Times” enthüllte der milliardenschwere Silicon-Valley-Strippenzieher Peter Thiel, was globalistische Elitisten wie er wirklich unter dem Schlagwort “Fortschritt” verstehen. Die sogenannte “Transformation” des Menschen soll laut Thiel nicht bei hormonellen Eingriffen oder Geschlechtsoperationen enden – sie soll viel weiter gehen. Körper, Gehirn, Bewusstsein: Alles soll “veränderbar” werden. Eine radikale technokratische Vision, wie sie auch vom Weltwirtschaftsforum (WEF) bejubelt wird.
Der Mitbegründer von PayPal und Palantir machte im NYT-Podcast “Interesting Times” mit dem eigentlich als konservativ geltenden Kolumnisten Ross Douthat deutlich, wie menschenverachtend er eigentlich ist. Auf die Frage nach den Zielen des sogenannten Transhumanismus erklärte Thiel: “Ein Transsexueller verwandelt seinen Penis in eine Vagina. Aber wir wollen mehr Transformation als das.” Denn dies sei so “erbärmlich wenig”. Vielmehr würden die Transhumanisten wollen, “dass man sein Herz verändern kann, seinen Verstand verändern kann, seinen ganzen Körper verändern kann.”
Der chirurgische Geschlechtswechsel sei demnach nur ein erster, völlig unzureichender Schritt. Vielmehr sei das Ziel eine vollständige Umgestaltung des Menschen selbst – geistig, körperlich und vielleicht sogar seelisch. Der Mensch soll sich in eine formbare Biomasse (oder sollte man einfach “Menschenmaterial” sagen?) verwandeln – steuerbar und durch die Technologie auch “verbesserbar”. Dass dieser einflussreiche Mann die Menschheit offenbar für ein unfertiges Produkt hält, das durch Biotechnologie, Gehirnschnittstellen und digitale Steuerung “aufgewertet” werden müsse, ist nicht nur gefährlich – es ist zutiefst menschenverachtend. Kein Wunder, dass er erst nach einem langen Zögern auf die Frage Douthats, ob die Menschheit überhaupt überleben solle, mit einem “Ja, aber…” antwortete.
Transhumanismus: Das WEF und die globalistischen Eliten träumen vom “neuen Menschen”
Peter Thiels Aussagen fügen sich nahtlos ein in eine Agenda, die vom WEF längst vorbereitet wird. Ob Yuval Noah Harari, der von “hackbaren Menschen” schwärmt, oder der Ruf nach genetisch modifizierten “Eliteklassen”: Die technokratisch-globalistische Elite plant eine Welt, in der natürliche Unterschiede, biologische Identität und individuelle Freiheit keinen Platz mehr haben. Menschen sollen zu formbaren Objekten werden – programmierbar, überwachbar, austauschbar.
Was Thiel sagt, zeigt deutlich: Der Transhumanismus ist keine harmlose Spinnerei einiger Tech-Nerds. Diese dystopische Idee ist die ideologische Grundlage eines neuen Totalitarismus. Die geplante Verschmelzung von Mensch und Maschine, die Infragestellung der biologischen Realität und das gezielte Herabwürdigen natürlicher Geschlechtergrenzen – all das ist Teil einer satanistischen Agenda, die den Menschen, wie wir ihn kennen, abschaffen will.
Peter Thiel und die Transhumanismus-Agenda: Geschlechtswechsel reicht nicht