3. August 2025

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Ökonom bei Tucker Carlson lässt Bombe platzen: Zentralbanken sind heimliche Architekten der globalen Kriege

 

Die Bank gewinnt immer: Wie Zentralbanken Kriege finanzieren und Völker in Ketten legen

Von privaten Zentralbanken, blutigen Kriegen und einem globalen Finanzkomplex ohne demokratische Kontrolle

Die Offenbarungen des Ökonomen Richard Werner im Interview mit Tucker Carlson sind ein Schlag ins Gesicht für alle, die an den Mythos von neutralen Zentralbanken glauben. Die Wahrheit ist düsterer: Banken und Kriege waren schon immer Verbündete – die einen liefern das Geld, die anderen das Blut. Und am Ende gewinnt immer dieselbe Seite: die Bank.

Direkt zum Video mit Deutschen Untertiteln:

Die Geburtsstunde der modernen Kriegsfinanzierung

Werner verweist auf die Bank of England, gegründet 1694. In der Gründungsurkunde, so Werner, steht klipp und klar: Ziel war es, der Regierung Geld zur Verfügung zu stellen – um Krieg zu führen. Kein Zufall, keine wirtschaftliche Neutralität – sondern blanke Kriegspolitik durch Finanzmechanismen. Die Bank wurde nicht als Dienstleister für die Bürger geschaffen, sondern als Kriegsmaschine in feinstem Zwirn.

Dasselbe Muster wiederholte sich in den USA. Die Federal Reserve wurde am 23. Dezember 1913 – mitten in der Weihnachtszeit und unter Umgehung der Öffentlichkeit – gegründet. Nur wenige Monate später begann der Erste Weltkrieg. Ein Zufall? Wohl kaum. Die Einkommensteuer wurde gleichzeitig eingeführt – damit die Regierung Zinsen an private Zentralbanker zahlen kann. Denn Staatsschulden sind kein Missgeschick, sondern Teil des Geschäftsmodells.

Krieg als Geschäftsmodell: Die Brüder Warburg

Während amerikanische und deutsche Soldaten im Ersten Weltkrieg einander in den Schützengräben massakrierten, führten zwei Brüder die Geldgeschäfte beider Seiten: Max Warburg in der Reichsbank und Paul Warburg in der Fed. Beide waren keine gewählten Vertreter des Volkes, sondern Finanzoligarchen in einem globalen Netzwerk. Während die Massen verbluteten, wuchs ihr Einfluss. Ihre Banken florierten. Niemand stellte Fragen. Niemand forderte Rechenschaft.

Diese Verflechtung zeigt das perfide Spiel: Krieg ist nicht nur ein geopolitischer Konflikt – sondern ein instrumentalisierter Akt zur Kapitalvermehrung durch Zinsen, Anleihen und Schuldknechtschaft.

Banken als Herrscher über die Realität

Zentralbanken sind laut Werner „außer-demokratische Institutionen“, die sich jeglicher Kontrolle entziehen. Sie schaffen Geld aus dem Nichts, finanzieren Regierungen (gegen Zinsen), beeinflussen Währungen, inflationieren oder zerstören Volkswirtschaften – je nach Interessenlage. Doch sie sind niemandem rechenschaftspflichtig, kein Parlament wählt sie, kein Volk bestätigt sie.

Stattdessen diktieren sie Sparprogramme, retten insolvente Banken, treiben ganze Länder in Schuldknechtschaft – und destabilisieren mit einem Federstrich ganze Regionen. Sie sind die unsichtbaren Architekten hinter Rezessionen, Kriegen und Wohlstandsvernichtung.

Die perfide Lösung: Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen

Ein besonders zynisches Beispiel nennt Werner mit Blick auf Japan 1945. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Banken de facto bankrott. Sie hatten Milliarden in wertlose Kriegsanleihen investiert. Doch statt einer Bankenkrise tat die japanische Zentralbank das, was auch die Fed oder EZB heute tun: Sie kaufte den „toxischen Müll“ zum Nennwert auf – mit frisch gedrucktem Geld. Keine Krise. Keine Strafe. Kein Verlust.

Das Rezept: Gewinne für die Eliten, Verluste für die Allgemeinheit.

Und heute?

Die Muster sind dieselben geblieben – ob Ukraine, Gaza oder Taiwan: Kriege destabilisieren Regionen, treiben Staatsausgaben in die Höhe, erhöhen Kreditbedarf. Zentralbanken liefern das Geld – gegen Zinsen. Politiker verschulden sich – und versprechen, morgen zu zahlen. Doch zahlen werden wir alle: durch Steuern, Inflation, soziale Verelendung.

Und während ganze Länder brennen, steigen die Profite der Banken. Die Rüstungsindustrie feiert. Und in den Türmen der Zentralbanken wird weiter am großen Spiel gezogen – ohne Kontrolle, ohne Transparenz, ohne Moral.

Fazit: Die Bank gewinnt immer.

Solange Zentralbanken privat strukturiert sind, Regierungen von Schulden abhängig bleiben und die Öffentlichkeit über ihre Rolle im Unklaren bleibt, werden wir nicht frei sein. Weder wirtschaftlich noch politisch. Es ist Zeit, das Spiel zu beenden – bevor das Spiel uns beendet.

 

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