Die jüngste Ausgabe der Sendung Pulse beleuchtet den wachsenden Widerstand gegen die sogenannte „Ersatzmigrationsagenda“, die von Kritikern als langfristiger Plan zur systematischen Ersetzung nationaler Bevölkerungen durch Migranten beschrieben wird.
Ersatz als Ziel
Laut der Analyse liegt das Ziel dieser Agenda bereits im Namen: Ersatz. Regierungen und Medien hätten seit Jahren jeden diffamiert, der auf diesen Prozess hinweist. Kritiker warnen, dass westliche Nationen ihre kulturelle Identität verlieren – nicht selten durch Zuwanderung aus Drittweltstaaten, deren Werte mit jenen der westlichen Bevölkerungen kollidieren.
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Aufbegehren in mehreren Ländern
Während die Politik Zuwanderer häufig trotz schwerer Straftaten wieder in die Gesellschaft entlasse und Einheimische, die Bedenken äußern, bestrafe, formiert sich zunehmend Widerstand:
- Großbritannien erlebt eine anhaltende Kampagne von Anti-Einwanderungsprotesten.
- Australien sah am Wochenende Zehntausende Demonstranten in den Hauptstädten.
- Auch Japan wurde überrascht – dort kam es zu Protesten, nachdem die Japan International Cooperation Agency (JICA) im Rahmen einer Afrika-Konferenz die Einrichtung afrikanischer „Heimatstädte“ für Nigeria, Ghana, Tansania und Mosambik bekanntgab.
Australien: Wut über Wohnungsnot und Gewalt
Besonders Australien wird von den Protesten erschüttert. Demonstranten beklagen eine rapide steigende Kriminalität durch Migranten sowie eine Regierung, die statt Schutz für die eigenen Bürger Einschränkungen verhängt – bis hin zu Messerverboten und sogenannten „Macheten-Entsorgungsboxen“.
Zugleich sorgt ein großangelegtes Bauprojekt für Empörung: Indiens Handelsminister Piyush Goyal kündigte an, über den Bau von einer Million Wohnungen in Australien zu verhandeln – ein 500-Milliarden-Dollar-Projekt, das Kritiker als Antwort auf die Einwanderungswelle sehen. Währenddessen schlafen immer mehr Australier in Zelten oder Wohnwagen – ein Ausweg, den die Regierung nun ebenfalls gesetzlich unterbindet.
Stimmung in der Gesellschaft
Unter den Demonstranten befanden sich nicht nur Einheimische, sondern auch Migranten, die sich integriert fühlen und die neuen Massenzuwanderungen ablehnen. Veteranen, Familien und ganz normale Bürger gingen auf die Straße. Dennoch stempelten Medien und Regierungsvertreter sie pauschal als „Nazis“ ab – obwohl es sich nur um einen winzigen Teil der Protestierenden handelte.
Oppositionsführerin Sussan Ley beschwor in einer Rede Australiens Tradition als Migrantennation und sprach von Werten wie Respekt und Toleranz. Viele Bürger sehen das jedoch als Ablenkung vom eigentlichen Problem: steigende Unsicherheit, unerschwinglicher Wohnraum und ein wachsender Druck auf die Sozialsysteme.
Regierung unter Druck
Während Premierminister Chris Minns prüfen lässt, ob Redner bei den Protesten „Hassrede“ begangen haben, wächst die Kritik am politischen Umgang mit der Lage. Anstatt die Ursachen anzugehen, so die Analyse, schiebe die Regierung die Schuld wahlweise der Hamas, „den Nazis“ oder sonstigen Sündenböcken zu.
Fazit: Krise westlicher Gesellschaften
Die Sendung kommt zu einem drastischen Schluss: Masseneinwanderung bedrohe den gesellschaftlichen Zusammenhalt, die Sicherheit und die ökonomische Stabilität westlicher Staaten. Es gehe nicht mehr um Integration, sondern um eine gezielte Demontage traditioneller Werte.
„Was wir hier erleben, ist der Niedergang der westlichen Zivilisation – und das nicht zufällig, sondern absichtlich“, so das Fazit. Die Bürger müssten ihre Stimme erheben und politischen Druck ausüben, um den Kurs zu ändern.