6. Juni 2025

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Nach Russland-Sanktionen jetzt der nächste Hammer: EU-Klimasteuer wird Bürger mit voller Wucht treffen

 

Die EU treibt ihre Klimaagenda voran – doch zahlen muss der Bürger. Nach den selbstzerstörerischen Russland-Sanktionen folgt nun der nächste kostentreibende Schlag: Die CO₂-Steuer ETS-2 trifft Millionen Haushalte und Betriebe in Europa – ohne demokratische Legitimation, aber mit voller Wucht.

Von Redaktion

Die Rechnung kommt – und sie ist hoch. Ab 2027 müssen Bürger und Mittelstand in der EU für ihren Energieverbrauch und Spritkonsum Emissionszertifikate mitbezahlen. Was bislang für Industrie galt, wird jetzt auf den Alltag jedes Einzelnen ausgeweitet – vom Heizen über das Tanken bis hin zum Stromverbrauch. Der Preis: ein radikaler Anstieg der Lebenshaltungskosten.

Kritiker wie der frühere EU-Abgeordnete Rob Roos schlagen Alarm:

„Diese Steuer trifft die Falschen – und zerstört nebenbei Wahlfreiheit, Wohlstand und gesellschaftliche Stabilität.“

 

Von Sanktionen zum Sozialumbau – auf dem Rücken der Bürger

Bereits die Sanktionspolitik gegen Russland hatte in ganz Europa Energiekrisen und Preisexplosionen ausgelöst, die besonders den Mittelstand trafen. Während Großkonzerne über Subventionen abgefedert wurden, gingen Handwerksbetriebe, Pendler und Familien leer aus – oder rutschten direkt in die Zahlungsunfähigkeit.

Nun folgt ETS-2 – die „zweite Stufe“ des EU-Emissionshandels – und wird das Leben für Millionen Europäer erneut deutlich teurer machen.

Unter dem Vorwand des Klimaschutzes wird ein System installiert, das de facto einer Klimastrafsteuer für Normalverbraucher gleichkommt. Bezahlt wird an anonyme Fonds und grüne Projektpartner – profitieren tun Konzerne, Berater, Lobbyisten und politische Netzwerke.

 

Weder gewählt noch gewollt – aber alternativlos durchgesetzt

Besonders brisant: Kein EU-Bürger hat über ETS-2 abgestimmt. Die neue Steuer wurde ohne öffentliche Debatte eingeführt – eingebettet in das Paket „Fit for 55“ und den „Green Deal“. Die Begründung: die Einhaltung internationaler Klimaziele. Die Realität: soziale Sprengkraft und eine weitere Entkopplung der Politik vom Volk.

Die CO₂-Abgabe betrifft alle, besonders aber:

  • Haushalte mit Ölheizung oder Gasanschluss
  • Berufspendler im ländlichen Raum
  • Kleinbetriebe, Landwirtschaft, Handwerk
  • Familien mit geringem Einkommen

Wer nicht sofort auf Wärmepumpe, E-Auto und Smartmeter umstellt – bleibt zurück. Wer sich das nicht leisten kann – wird bestraft.

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Ein System, das von Krankheit lebt – jetzt eben vom Klima

Was mit COVID-19 und Gesundheitskontrolle begann, setzt sich nun in ökonomischer Systemkontrolle fort. Die neue CO₂-Steuer ist mehr als ein Umweltinstrument – sie ist ein Werkzeug zur Verhaltenslenkung, zur Umverteilung und zur Abhängigkeit der Bürger vom Staat.

„Man kann keine CO₂-Industrie auf dem Rücken freier, energieautarker Bürger aufbauen“, sagen Kritiker.
„Aber mit Zwang, Schulden und Abgaben lassen sich Gesellschaften umerziehen.“

Fazit: Klimaschutz als Hebel für Macht und Umverteilung

Die EU-Klimasteuer ist nicht nur teuer – sie ist undemokratisch, unsozial und ideologisch aufgeladen.
Nach den Russland-Sanktionen, Energiepreisexplosionen und Lieferkettenkrisen ist ETS-2 der nächste Tiefschlag gegen die Bürger Europas.

Und wie immer: Zahlen müssen jene, die sich nicht wehren können.

Quellen: De Andere Krant, EU-Kommission, Rob Roos, Fit for 55, ETS-2-Verordnung

 

 

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