Donald Trump greift durch und richtet seine Attacke gegen die geheimen Finanznetzwerke der linken Elite. Mit der Forderung nach RICO-Anklagen gegen George und Alex Soros macht er klar: Wer Amerika destabilisiert, wird zur Rechenschaft gezogen. Proteste, Chaos und milliardenschwere Manipulationen sollen nicht länger ungestraft bleiben.
US-Präsident Donald Trump nimmt den globalistischen Finanz-Liberalen George Soros und dessen Sohn Alexander direkt ins Visier. In einem Post auf Truth Social forderte der US-Staatschef nichts Geringeres als die Anklage wegen Racketeering, also organisierten kriminellen Strukturen, gegen die Soros-Dynastie. Trump bezeichnete die Aktivitäten der Soros-Gruppe als “irrsinniges Komplott”, der Amerika systematisch zerrüttele, und machte unmissverständlich klar: “Wir werden diese Wahnsinnigen nicht länger unser Land zerstören lassen.”
Hintergrund ist die politische Macht, die Soros seit Jahrzehnten über die Open Society Foundations ausübt. Alexander Soros hat mittlerweile die tägliche Aufsicht übernommen, während das Netzwerk enorme Summen in linke Initiativen und Kandidaten pumpt. Für Trump und seine Unterstützer ist klar: Wer Gewalt und Proteste finanziert, die die öffentliche Ordnung unterminieren, handelt nicht philanthropisch, sondern politisch subversiv. Die Milliardenfonds, die Soros weltweit verteilt, wirken hier wie Benzin auf ein bereits loderndes Feuer.
Der US-Präsident unterstrich seine Botschaft mit einer Mischung aus rhetorischem Feuer und deutlicher Warnung an die “West Coast Friends” des Soros-Clans. Wer sich auf deren Seite stelle, solle “vorsichtig sein, wir beobachten euch”. Eine subtile Drohung. Während die Open Society Foundations jede Verantwortung von sich weisen und ihre Mission als vorgeblichen Schutz von Menschenrechten und Demokratie darstellen, zeigen Berichte wie z. B. der New York Post, dass allein in Washington, D.C., etwa 20 Millionen US-Dollar in Gruppen flossen, die Trumps Maßnahmen gegen Kriminalität sabotieren.
Prominente Stimmen wie Elon Musk unterstützen Trumps Linie und fordern ein direktes Vorgehen gegen Soros. Kritische Stimmen werfen den Linken vor, dass diese sogenannten “Protestbewegungen” in Wahrheit ein Pro-Kriminalitäts-Programm unterstützen und die Sicherheit der Bürger gefährden. Caitlin Sutherland von Americans for Public Trust bringt es auf den Punkt: Während die Hauptstadt von Schusswaffenangriffen, Überfällen und Autodiebstählen geprägt ist, fließen Millionen in inszenierte Demonstrationen, die die öffentliche Ordnung schwächen.
Trumps Vorgehen ist mehr als ein politischer Paukenschlag. Es ist eine Kampfansage an die linksliberale Elite, die glaubt, hinter anonymen Spenden und globalen Netzwerken agieren zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Soros mag global agieren, doch Trump signalisiert klar: Wer Amerika destabilisiert, wird zur Verantwortung gezogen – und das mit allen juristischen Mitteln. Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht, ob die Soros-Dynastie ins Visier gerät, sondern wann der Schlag kommt, der ihre milliardenschwere Einflussnahme auf die linke Agenda endgültig zerlegt.
Amerika erlebt hier einen historischen Moment: das Aufeinandertreffen zweier Giganten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der einen Seite die finanziell nahezu über unbegrenzte Mittel verfügende Soros-Maschinerie, auf der anderen der US-Präsident, der den Finger direkt in die offene Wunde legt und den Einfluss dieser Netzwerke auf die amerikanische Gesellschaft benennt. Wer bisher glaubte, dass linkes Geld ohne Folgen das Land destabilisieren kann, wird nun sehen, dass Trump nicht nur redet – er handelt, strategisch und mit dem klaren Ziel, die Ordnung wiederherzustellen.
Milliarden gegen Amerika: Trump stellt Soros-Dynastie an den Pranger