5. Oktober 2025

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Milliarden-Deal mit «Freund» Trump: Pfizer feiert – Krebs-Studien zeigen Massenopfer durch mRNA und das Schweigen des Gesundheitsministers

 

Pfizer, Trump und das Schweigen des Gesundheitsministers: Profit über Menschenleben

Ein historischer Deal im Weißen Haus

Im Weißen Haus wird Geschichte geschrieben – und zwar nicht zum Wohle der Menschen, sondern zum Nutzen der Pharmaindustrie. Albert Bourla, CEO von Pfizer, steht neben Präsident Donald Trump und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und verkündet einen neuen 70-Milliarden-Dollar-Auftrag. „Ein historischer Moment“, nennt er es, eine Chance, „Krebsbehandlungen, Medikamente gegen Fettleibigkeit und neue Impfstoffe“ voranzubringen.

Doch während Bourla überschwänglich „Freundschaft“ und „Vertrauen“ beschwört und sich bei Minister Kennedy bedankt, sitzt im Raum ein unausgesprochener Skandal: Millionen von Menschen weltweit, die durch die mRNA-Produkte von Pfizer schwer geschädigt, krank oder getötet wurden.

Und Kennedy? Der Mann, der früher als Kritiker der mRNA-Injektionen galt, steht schweigend daneben. Kein Wort zu den Opfern. Kein Wort zu den Millionen zerstörter Leben. Stattdessen stillschweigende Zustimmung zu einem gigantischen Pharma-Deal, der Pfizer nicht bestraft, sondern belohnt.

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Neue Daten enthüllen das Ausmass der Katastrophe

Parallel dazu präsentiert Nicolas Hulscher, MPH, von der McCullough Foundation, erschütternde Zahlen. Zwei große bevölkerungsbasierte Studien – eine aus Italien mit 300.000 Teilnehmern, die andere aus Südkorea mit über 8 Millionen Menschen – bestätigen, was Kritiker seit Jahren vermuten:

  • 23 % mehr Krebsfälle nach mRNA-Impfungen in Italien
  • 26 % mehr Krebsfälle in Südkorea, darunter Schilddrüsen-, Darm-, Brust- und Magenkrebs
  • Zunahmen bei seltenen und besonders aggressiven Krebsarten
  • Hinweise auf „Turbokrebs“, ausgelöst durch chaotische Genexpression und mögliche genomische Integration

Hulscher spricht von einer „absoluten Katastrophe“ und fordert ein sofortiges Eingeständnis: Die mRNA-Injektionen haben massiven Schaden angerichtet.

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Profit über Menschenleben

Setzt man beide Bilder zusammen – Bourla im Weißen Haus, der 70 Milliarden Dollar feiert, und die Daten, die Krebsanstiege und Todesfälle belegen –, wird eine bittere Wahrheit sichtbar:

  • Pfizer wird für Desaster belohnt. Anstatt Rechenschaft für Schäden zu leisten, erhält der Konzern Schutz, Geld und politischen Rückhalt.
  • Politische Komplizenschaft. Trump inszeniert sich als Freund des Pharmakonzerns. Kennedy, der einst für Aufklärung und Opfer sprach, schweigt demonstrativ.
  • Opfer ohne Stimme. Millionen Geschädigte werden unter den Teppich gekehrt – ihre Leiden ignoriert, ihre Fragen nach Verantwortung unbeantwortet.

Eine gefährliche Weichenstellung

Der Deal im Weißen Haus zeigt, wohin die Reise geht: Pfizer erhält Rückendeckung, um sein mRNA-Imperium noch weiter auszubauen – in Onkologie, Impfstoffen, Immunologie. Gleichzeitig legen neue wissenschaftliche Daten nahe, dass gerade diese Technologie für eine Welle von Erkrankungen und Todesfällen verantwortlich ist.

Es ist die Pervertierung des Prinzips „Gesundheit“. Nicht Heilung, sondern maximaler Profit wird belohnt – koste es Menschenleben, koste es die Wahrheit.

Beide Videos – das Schauspiel im Weißen Haus und die Enthüllung der McCullough Foundation – sind Belege für ein System, das nicht den Menschen dient, sondern einer Industrie, die ihre eigenen Katastrophen in Milliardenverträge verwandelt.

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