29. August 2025

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Mileis Erfolg zeigt: Weniger Staat bedeutet mehr Wohlstand!

 

Während Argentinien unter Javier Milei aus dem Abgrund klettert, gräbt sich Österreich tiefer ein. Die Inflation dort sinkt rasant, die Wirtschaft boomt, die Armut schmilzt. Hierzulande explodieren Schulden und Steuern, die größte Regierung aller Zeiten presst die Bürger aus, und das BIP schrumpft bei wachsender Bevölkerung – pure Verarmung. Statt Mileis Rezept zu kopieren, häuft die Koalition mehr Staat auf, treibt die Staatsquote gen 60 Prozent. Der Pfad in den Untergang, getarnt als Gleichheit.

Javier Milei hat sich in Argentinien mit seiner Kettensäge durch den Staatsdschungel gehackt, und siehe da, das Land atmet auf. Kaum im Amt, schnitt er Ministerien zusammen, kürzte Subventionen und entließ Tausende Beamte. Das Ergebnis? Die Inflation, die 2023 bei 211 Prozent tobte, fiel bis Mitte 2025 auf 43,5 Prozent. Im Mai lag sie monatlich bei mageren 1,5 Prozent und Prognosen sehen sie Ende des Jahres bei 28,6 Prozent. Kein Wunder, dass die Wirtschaft anspringt. Im zweiten Quartal 2025 wuchs das BIP um satte 7,6 Prozent im Jahresvergleich. Die Armut, die zuvor bei 52,9 Prozent lag, sackte auf 38,1 Prozent ab und weitere Rückgänge zeichnen sich ab. Milei hat bewiesen, was Libertäre immer wussten. Weniger Staat und mehr Freiheit bedeuten mehr Wachstum und Prosperität. Afuera! – raus mit dem Ballast, und der freie Bürger heilt die Wunden, die der Staat geschlagen hat.

Hier in Österreich hingegen stapelt sich der Wahnsinn. Die Staatsschulden klettern auf 84 Prozent des BIP 2025, nach 81,8 Prozent im Vorjahr, und steigen weiter auf 85,8 Prozent 2026. Die Steuer- und Abgabenlast fraß 2024 51,38 Prozent des BIP, und die Regierung bläht sich zur größten aller Zeiten auf – dabei lagen die Ausgaben schon 2024 bei 56 Prozent des BIP. Das Defizit liegt bei 4,7 Prozent, die Staatsquote nähert sich den 60 Prozent. Die Wirtschaft schrumpft seit Jahren, 2025 soll sie – so die Prognosen stimmen – um klägliche 0,8 Prozent wachsen. Österreich befindet sich einer massiven, langanhaltenden und strukturellen Rezession. Bei massiv wachsender Bevölkerung durch Migration bedeutet das rasante Verarmung pro Kopf. Die realen Einkommen schmelzen dahin, die Vermögen schrumpfen.

Die Koalition der Unfähigen ignoriert Mileis Erfolg stur. Statt den Staat zurecht zu stutzen, pumpt sie mehr Geld in Bürokratie, Klimawahn und Sozialsysteme, die nur Abhängige züchten. Mehr Abgaben, mehr Steuern, mehr Eingriffe – als ob das je funktioniert hätte. Denken wir an die Energiepolitik. Weg vom günstigen Russengas, hin zu teuren Alternativen, und schon ist Österreich pleite. Die Staatsquote von bald 60 Prozent ist nichts anderes als der Einstieg in den Kommunismus. Die gerechte Verteilung der Armut. Nur die Politiker und ihre Klüngel bleiben reich. Schaut auf Milei – da funktioniert’s mit weniger Staat. Unsere Regierung der wahnsinnigen Ideologen häuft nur mehr Schuldenberge auf, die kommende Generationen erdrücken werden.

Mileis Rezept ist einfach. Den Staat auf seine Kernaufgaben reduzieren – Sicherheit, entideologisierte Bildung, Infrastruktur. Keine endlosen Ministerien für Klimaschutz oder Kulturförderung, die nur Geld verbrennen. In Argentinien zahlt sich das aus. Der erste Budgetüberschuss erstmals seit 14 Jahren. Österreichs Weg hingegen führt in den Abgrund: Höhere Steuern treiben die verbliebenen Unternehmen weg, die Wirtschaft stagniert, und die Armut breitet sich aus. Die Eliten in Brüssel und Wien lachen sich kaputt und verschleudern Billionen an Steuergeld für Selenskyj, das Klima und die Asylinvasion, während der österreichische Mittelstand ausblutet.

Es wird Zeit, mehr Milei zu wagen. Afuera mit dem Nannystaat! Österreich braucht eine Kettensäge, die Bürokratie zerschneidet, die Gesamtsteuerlast auf maximal 18 Prozent senkt und die Wirtschaft atmen lässt. Sonst enden wir wie die alten Sozialisten. Alle arm, außer denen oben. Der Kontrast zu Argentinien könnte nicht schärfer sein – dort blühen Freiheit und Wohlstand auf, hier ersticken sie unter der Staatslast.

 

Mileis Erfolg zeigt: Weniger Staat bedeutet mehr Wohlstand!