18. Oktober 2025

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Mainstreampresse ignoriert: Antarktis meldet kältesten Oktober seit 44 Jahren

 

Während die Gefolgschaft der Klimakatastrophe weiter von angeblich wegschmelzenden Polkappen berichtet, friert der Südpol auf ein Kälteminimum, das seit 1981 nicht mehr gemessen wurde. Am 15. Oktober registrierte die Amundsen-Scott-Südpolstation unglaubliche minus 61,3 Grad Celsius – mitten im antarktischen Frühling, also zu einer Zeit, in der es angeblich längst wärmer werden sollte.

Während Politik und Medien im Dauerrausch der Klimapanik einen Notstand nach dem anderen ausrufen, macht die Realität wieder einmal nicht mit. Anstatt einfach so wegzuschmelzen, meldete die Amundsen-Scott-Südpolstation am 15. Oktober 2025 eine Temperatur von minus 61,3 Grad Celsius. Das ist der kälteste Oktoberwert seit 1981.

Während uns Politiker, Klimaaktivisten und steuerfinanzierte Lohn-Wissenschaftler seit Jahren einbläuen, dass extreme Hitze “der neue Normalzustand” sei, zeigen die Messreihen der Südpolstation das genaue Gegenteil. Der Trend der letzten Jahre ist keineswegs ein dramatisches Abschmelzen oder ein Aufheizen der Atmosphäre, sondern eher das exakte Gegenbild der Panikpropaganda: natürlich auftretende extreme Temperaturschwankungen – inklusive markanter Kältephasen, die jede Behauptung eines linearen, CO2-getriebenen Klimakollaps ad absurdum führen.

Der Wert von minus 61,3 Grad Celsius wurde im antarktischen Frühling gemessen, also zu einer Zeit, in der die Sonne bereits wieder am Polarkreis steht und die großen Klima-Erklärmaschinen von ARD bis IPCC sonst unermüdlich vom angeblich “dramatischen Abschmelzen” berichten. Und das ist noch nicht einmal alles. Bereits 2021 veröffentlichte selbst CNN, ein treuer Trommler im globalen Klima-Orchester, einen interessanten Bericht: Die Antarktis hatte in jenem Jahr den kältesten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen.

Es gibt keinen linearen Erwärmungstrend

Extreme Temperaturereignisse wie dieses sind kein singuläres Phänomen, sondern Teil eines langfristigen Trends, der in den Medien systematisch verschwiegen wird. Während das Narrativ von der “explodierenden Erderwärmung” die Schlagzeilen beherrscht, zeigen Messstationen wie Vostok, Dome C oder eben Amundsen-Scott immer wieder deutliche Kälteextreme. Der Grund dafür liegt in gut erforschten klimatologischen Mechanismen wie Stratosphärenwellen, Polarwirbelstabilität und Wolkenbedeckung. Mit anderen Worten: natürliche Klimaeinflüsse, nicht das ideologisch aufgeblasene Spurengas CO2, bestimmen weiterhin das Wettergeschehen.

Seit über 30 Jahren liegen Klimamodelle regelmäßig falsch. Sie überschätzen die Temperaturentwicklung systematisch. Die Prognosen des IPCC aus den 1990er Jahren sind heute nur noch Material für Kabarettabende, wenn man sie mit realen Messungen vergleicht. Modellierer erklärten damals, dass die Polregionen die stärkste Erwärmung erleben würden. Doch die Südpolregion widersetzt sich trotzig. Teilweise ist sie sogar kälter geworden. Wäre die Klimaforschung ein ehrliches Geschäft, müsste man bei solchen Abweichungen sämtliche Modellannahmen neu überdenken.

Der neuerliche Temperaturrekord der Antarktis ist ein weiterer Nagel im Sarg des CO₂-Dogmas. Denn eines steht fest: Wenn das CO₂ wirklich der dominante Klimafaktor wäre, dürfte so etwas gar nicht passieren. Die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre könnte aktuell durchaus höher sein als in den vergangenen Jahrhunderten. Und doch gibt es keine dramatische Erwärmung in der Antarktis. Im Gegenteil. Was also stimmt nicht? Entweder sind die Modelle falsch oder die CO₂-Theorie ist unvollständig. Beides wäre für das vorherrschende Klima-Narrativ fatal. Erst recht für die Politiker, die ganze Industrien zerstören und Bevölkerungen enteignen, weil sie behaupten, die Mehrheit der Fachwelt würde die “Wissenschaft” und die ihr zugrunde liegenden Erkenntnisse als gesichert ansehen.

 

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