5. Oktober 2025

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Linksgestörtes “Fashion against Fascism”: USA wären ein Nazi-Code

 

Die Aktion begann eigentlich schon im April des Vorjahres – doch steht speziell der Kleidungs-Riese “Zalando” wieder im Fokus vieler Anwender Sozialer Medien. Kopfschütteln erzeugt, dass man die Abkürzung USA als geheimen Nazi-Code brandmarken will – möglicherweise aus linkem Hass auf Donald Trump und den Kampf gegen den Linksterrorismus. Denn USA steht bekanntlich für United States of America und nicht für frei erfundene, psychiatriepflichtige Hirngespinste.

Linksradikalismus ist eine ansteckende geistige Erkrankung. Das wäre so lange “lustig”, könnte man es einfach nur belächeln und als Wahn einiger weniger Irregeleiteter abtun. Das Problem ist, dass diese wirre Spielart des Denkens immer in Gewalt und Mord mündet – wie man zuletzt am tragischen Fall des Charlie Kirk gesehen hat. In Deutschland rufen Linke inzwischen zum Mord an AfD-Chefin Weidel auf. Sozialen Frieden wird es auch in Europa nur dann geben, wenn man die Linksradikalen konsequent in die Schranken weist.

Ein Teil der linken Hetze ist die ständig mehr ausufernde Behauptung, Menschen würden “rechtsradikale Codes” verwenden. Früher war klar, wer irgendwelche dubiosen Codes imaginiert ist ein Fall für die Psychiatrie. Doch heute ist dies anders, denn Linksradikale haben die Schreibstuben der Systemmedien durchsetzt und geben diesem Wahn Raum und Öffentlichkeit. Statt der dringend notwendigen Behandlung kommen solche Behauptungen auf die Titelseiten.

Der absurdeste Auswuchs der letzten Monate war die Behauptung, das Kürzel der Vereinigten Staaten, USA, würde für “Unser seliger Adolf” stehen und deshalb von Rechtsradikalen und Neonazis verbreitet werden. Das ist umso bemerkenswerter, als dass in national-patriotischen Kreisen die USA speziell vor Trump als verpönt und globalistisch galt. Es ist eigentlich völlig undenkbar, dass sich jemand, der auf die Eigenständigkeit einer deutschen Nation Wert legt, mit einem USA-T-Shirt in der Öffentlichkeit zeigt.

Die Behauptung stammt aus der dubios-woken Initiative “Fashion against Fascism”, der sich Modemarken wie Zalando, Baur und Bonprix angeschlossen haben. Sie beriefen sich dabei auf die psychotischen Wahnvorstellungen einer linksextremen Gruppe namens “Laut gegen Nazis”, welche eine Liste der vermeintlichen Codes veröffentlicht hat. Die Desinformations- und Denunziationsplattform “Mimikama” erklärt diese Behauptung in diesem Artikel. USA als Nazi-Code zu benutzen würde einer “langen Tradition in der rechtsextremen Szene” entsprechen.

Die “Online-Datenbank” Fashion against Fascism der fanatisierten Wirrköpfe findet man unter dieser Adresse. Dabei kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Als Nazicode gilt im Prinzip so gut wie jede Buchstabenkombination, begonnen bei “AA” und “AB”. Dabei gibt man sich gewohnt menschenverachtend, weil man beispielsweise “All Lives Matter” ebenso als rechtsextremen Code anführt – dabei sollte jedes liebende und vernünftige Wesen auf dieser Welt ganz klar für eine Gleichberechtigung stehen. Ebenso “nazi” wäre nach der psychiatriepflichtigen Gruppe “ASAB”, was für “All Salafists are Bastards” stehen soll. Salafisten sind besonders gefährliche Islamisten, die hinter Mord und Terror zum Zweck der Welteroberung stehen.

Wenn jemand schreibt “Deutsche wehrt euch!” würde dies ein Code für “kauft nicht be Juden” sein, was angesichts der aktuellen Entwicklungen besonders schockierend ist. Denn es sind vor allem die Linksextremen, die das Existenzrecht Israels ablehnen und mit den Todfeinden der Juden, der HAMAS, freudig kooperieren. Doch nicht nur Buchstaben sind nach Sicht der Initiative “böse”, nahezu jede Ziffer und viele Zahlenkombinationen sind es ebenso. Nicht in der Kritik stehen übrigens ukrainische Autofahrer, deren Nummerntafeln auf ihren edlen Luxus-Fluchtfahrzeugen fast ausschließlich aus Kombinationen von 88 und HH zu bestehen scheinen, einem tatsächlich häufig von Neonazis genutzten Code. Es gibt offenbar auch “gute Nazis”, wenn sie sich NATO-konform verhalten.

Was die Zahlen betrifft, ist beispielsweise “191” nazistisch – hätten Sie es gewusst? Das steht für “SA”, behauptet man frech in den Raum hinein. “111” stünde für den 3. Weg, “444” für “Deutschland den Deutschen” während man in “192” “Adolf is back” hineininterpretiert. Man kann nur wiederholen – hier greift der Irrsinn und der Wahnsinn wild um sich und wird von den woken Modelabels aus Opportunismus heraus serviciert, anstelle den US-Behörden gemeldet. Nach der sinnlosen Ermordung Charlie Kirks durch Linksextremisten haben die USA der Terrororganisation Antifa und der Wokeness im Generellen den Kampf angesagt. Bei Meldestellen kann man die US-Behörden darüber in Kenntnis setzen, welche verachtenswürdigen Personen den Mord an Kirk online gefeiert und verharmlost haben. Diesen drohen Konsequenzen wie ein Einreiseverbot und ein lebenslanges Flugverbot. Dorthin sollte man ohne Frage auch jene melden, welche “USA” als nationalsozialistischen Code bezeichnen.

 

Linksgestörtes “Fashion against Fascism”: USA wären ein Nazi-Code