Wenn es um den angeblichen “Klimaschutz” geht, kennen die Anhänger der Klimasekte offensichtlich keine Grenzen. In Schweden droht nun Ungemach für Hausbesitzer. Wie lange wird es wohl dauern, bis die Klimafanatiker auch hierzulande auf solche Ideen kommen?
Die schwedische Regierung bereitet einen dreisten Angriff auf das Eigentum ihrer Bürger vor. Eine neue Untersuchung fordert laut schwedischen Medienberichten, die Kosten für sogenannte Klimaschutzmaßnahmen direkt auf die Schultern der Hausbesitzer und Eigentümer von Grundstücken zu laden. Der Plan ist einfach: Gemeinden sollen ermächtigt werden, Grundstückseigentümer zur Kasse zu bitten, um teure Dämme und Hochwasserschutzanlagen zu finanzieren.
Johan Hjalmarsson, der Kopf hinter dieser Untersuchung, hat der liberalen Ministerin Pourmokhtari vorgeschlagen, dass Gemeinden bis zur Hälfte der Gesamtkosten solcher Projekte von Eigentümern eintreiben dürfen. Die angebliche Begrenzung auf 10 Prozent des Immobilienwertes ist ein durchsichtiger Trick – die finanziellen Folgen werden für viele Familien einfach nur völlig verheerend sein.
In Arvika zeigt sich bereits, was auf Hausbesitzer zukommt: Nach dem Bau von drei Dämmen für 140 Millionen SEK (12,8 Millionen Euro) hätten Eigentümer mit bis zu 70 Millionen SEK belastet werden können. Einzelne Haushalte stünden vor Rechnungen von 800.000 SEK – umgerechnet über 73.000 Euro! Hjalmarsson gibt sogar zu: “Dies sind Beträge, die vielen Haushalten nicht zur Verfügung stehen.” Seine Lösung? Verschuldung! Ratenzahlungen und neue Kredite sollen die Bürger in die finanzielle Abhängigkeit treiben.
Das geplante Gesetz zum staatlichen Küstenschutz ist noch bedrohlicher. Es würde der Regierung uneingeschränkte Macht geben, “national bedeutsame” Küstengebiete zu bestimmen und dort nach Belieben einzugreifen. Noch mehr staatliche Willkür im Namen der dystopischen Klimareligion.
Wer glaubt, Deutschland oder Österreich seien vor solchen Plänen gefeit, ist naiv. Die gleichen globalistischen Kräfte, die in Schweden wirken, haben längst ihre Fühler nach Mitteleuropa ausgestreckt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis deutsche und österreichische Politiker ähnliche Maßnahmen fordern – immer im Namen des heiligen Klimaschutzes. In Deutschland ist so bereits eine Zwangs-Gebäudeversicherung gegen Elementarschäden im Gespräch.
Die Wahrheit ist: Hier geht es nicht um Umweltschutz, sondern um Kontrolle und Umverteilung. Die Eliten schaffen ein System, in dem Eigentumsrechte systematisch ausgehöhlt werden, während die Bürger immer tiefer in die Tasche greifen müssen. Die schwedischen Pläne sind nur der Anfang eines gefährlichen Trends, der bald ganz Europa erfassen könnte.
“Klimaschutz” auf Kosten der Bürger: Schweden plant massive Belastungen für Hausbesitzer