11. August 2025

ddbnews.org

Neuigkeiten / Berichte / Informationen

Klima-Panikkampagne entlarvt: Hurrikane nehmen nicht zu, sondern werden aktuell immer seltener

 

Die Mainstream-Medien sind voll von Klimapropaganda: Alle möglichen Extremwetterlagen und Katastrophen würden angeblich ständig zunehmen. Nur Klimasteuern könnten die Welt retten. Eine der aktuellen Fake-News-Kampagnen betrifft Hurrikane – und nicht jeder Bürger ist in der Lage, diese Geschichten selbst zu überprüfen. Fakt ist: 2024 war eine extrem schwache Hurrikan-Saison und 2025. Im laufenden Jahr gab es noch keinen einzigen Sturm in Hurrikan-Stärke.

Klimajournalistinnen wie Frau “Sarah Tankredi” im unten abgebildeten Beispiel überziehen die Welt mit Paniknachrichten. Unbedarfte Massenmedien übernehmen solche Geschichten gerne, sie passen ins Narrativ und sorgen für mehr “Qualitätsmedienförderung” der öffentlichen Hand. Und so schreibt ein Herr Dominik Jung für die Frankfurter Rundschau zu einem Zeitpunkt von gezählt Null Hurricans: Hurrikansaison heftiger als erwartet – Gravierende Auswirkungen für Wetter in Europa.

Die Kampagne ist allerdings nicht neu, schon 2024 titelte man in der Zeit: “Es beginnt das Jahr der katastrophalen Hurrikans“, verantwortlich ist ein Adrian Pohr. Auch das war die Unwahrheit, denn 2024 war in Summe ein außerordentlich schwaches Hurrikan-Jahr. Aus Sicht der Allgemeinheit ist es bedauerlich, dass so genannte Qualitätsmedien keine nüchternen Nachrichten, sondern nur noch populistisch-dramatisierende Aufreger publizieren – die selten stimmen.

Das Medium Sigma Earth verbreitete die am Schärfsten formulierten Panikmeldungen.

Im Grunde genommen müsste man solche Fehlleistungen großer Medienhäuser als Lügen brandmarken, doch dies ist juristisch problematisch, denn die Lüge erfordert Vorsatz, der nachgewiesen werden muss. Was die meisten Klima-Journalisten eint, ist die fehlende Expertise in Meteorologie. Ein verbindendes Element ist in der Regel linkes, obrigkeitshöriges, globalistisches Weltbild. Einzig Dominik Jung ist eine Ausnahme, er ist Diplom-Meteorologe. Mit akademischem Hintergrund an solchen Desinformations-Kampagnen mitzuwirken, muss besonders kritisch bewertet werden.

Die Wahrheit ist: Über dem atlantischen Becken bilden sich über die Jahre immer weniger Stürme mit Hurrikan-Stärke. Im laufenden Jahr bislang genau Null. Seriöse Meteorologen wundern sich, denn es wäre in der Zeit der Messgeschichte noch nie vorgekommen, dass so spät im Jahr nicht mindestens ein Hurrikan zu beobachten war. In den letzten Jahren wurden die wenigen Hurrikane immer mehr aufgebauscht. Stürme mit so großer Kraft richten nahezu immer Zerstörungen am Boden an – und so eignen sich diese Ereignisse für Übertreibung. Es wird stets behauptet, dass diese Stürme zunehmen, häufiger auftreten und zerstörerischer werden – alles eine Folge eines angeblich menschengemachten Klimawandels. Und ohne juristische Bedenken würden wir auch hier formulieren: Das ist dreist gelogen und die Lügner wissen, was sie tun. Aber lassen Sie uns bei der Wortwahl “Desinformation” und “Fake News” bleiben.

Selbst die linksgerichtete, sehr tendenziöse Wikipedia gibt nicht mehr her. Die Zahl der atlantischen Hurrikans ist bis zum heutigen Tag: Null.

Wikipedia über die aktuelle Hurrikan-Situation.

Zurück zum Panik-Artikel von Sigma Earth. Dort formuliert die Klimajournalistin:

Um die Schätzung für 2025 in einen Kontext zu setzen: Eine durchschnittliche Hurrikansaison im Atlantik im Jahr 2025 erzeugt 14 benannte Stürme und sieben Hurrikane. Die CSU-Prognose von 17 benannten Stürmen und neun Hurrikanen übertrifft diese Standards und deutet auf ein überdurchschnittlich aktives Jahr hin.

Nichts davon stimmt und es ist auch nicht davon auszugehen, dass diese Horror-Vorhersagen zutreffen werden. So war es auch im Vorjahr, wo wir den Artikel aus der Zeit zitiert haben – und die Prognosen sich nicht bewahrheiteten.

Wohl um sich nicht vollständig zu blamieren, ist ein Text auf der Seite des deutschen Wetterdienstes DWD zwar immer noch überzogen, aber nicht besonders sensationsheischend. Man schreibt bei einer Chance von “etwas über 50 Prozent” von einer leicht überdurchschnittlichen Saison, welche auf Basis der Daten der US-Wetterbehörde NOAA prognostiziert wird. Das sprichwörtliche “woher der Wind weht” zieht sich aber auch dort durch den Text, das Hurrikan-Schwache Vorjahr wird als “nahe am Maximum” bezeichnet.

Prognosen und Wahrheit sind ebendort auch gut abgebildet. Nahezu jedes klima-alarmistische Institut hat eine hohe Zahl an benannten Stürmen, Hurrikanen und schweren Hurrikanen prognostiziert – bisher blieben diese Stürme aus. Die Hurrikansaison im Atlantikbecken dauert offiziell vom 1. Juni bis 30. November jedes Jahres. Lassen wir uns überraschen.

 

Klima-Panikkampagne entlarvt: Hurrikane nehmen nicht zu, sondern werden aktuell immer seltener