14. November 2025

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Jetzt geben es sogar EU-nahe Medien zu: Der Kontinent verliert technologisch, industriell und wirtschaftlich den Anschluss

 

Politico – eines der zentralen Leitmedien der transatlantischen Elite – schlägt Alarm: Europa befindet sich im freien Fall.
Was freie Medien-Analysten seit Jahren schreiben, wird nun erstmals offen im Mainstream ausgesprochen:
Europa droht zum musealen Dekor der Welt zu verkommen, wirtschaftlich abgehängt, technologisch marginalisiert, politisch gelähmt.
Wenn sogar Politico diese Diagnose nicht mehr umschiffen kann, zeigt das nur eines: Die Krise ist so tief, dass sie sich nicht länger kaschieren lässt.

Europa droht zum Freilichtmuseum zu werden – und niemand will es wahrhaben

Europa wirkt heute wie Italien kurz vor seinem Untergang in der Renaissance: glanzvoll, selbstzufrieden – und völlig blind für den eigenen Niedergang.

Während Millionen Touristen durch Rom, Paris und Barcelona strömen, um perfekte Instagram-Momente einzufangen, zerbröckelt unter der Oberfläche die wirtschaftliche Substanz des Kontinents. Hinter den Fassaden der Kathedralen, Museen und Altstädte vollzieht sich ein schleichender Machtverlust, den Europas Eliten nicht aufhalten – ja nicht einmal benennen – wollen.

Der Kontinent rutscht ab – schneller, als Italien es je tat

Der wirtschaftliche Absturz ist historisch:
Seit 2008 wächst die EU nur halb so schnell wie die USA und weit langsamer als China. Deutschlands Wohlstand pro Kopf lag 1995 noch über dem der USA – heute liegen die Amerikaner 60 Prozent vorn. In einer Generation könnte Deutschland wirtschaftlich nur noch ein Drittel des US-Niveaus haben.

Europa wiederholt exakt die Fehler des Venedigs und Florenz’ der Renaissance: Man lebt von der Erinnerung an vergangene Größe, klammert sich an alte Industrien – während die Welt weiterzieht.

Europa hat die Zukunftstechnologien schlicht verschlafen

Das technologische Versagen ist brutal:

  • Die EU investiert 4 Prozent dessen, was die USA in KI stecken.
  • OpenAI: 500 Milliarden Dollar.
  • Mistral, Europas Stolz: 15 Milliarden.
  • Ein einziges US-Quantenunternehmen hat mehr Kapital als alle europäischen Quantenfirmen zusammen.
  • Northvolt, Europas Batteriehoffnung, kollabiert – und wird von einem Silicon-Valley-Startup geschluckt.
  • Die drei größten deutschen Autobauer zusammen sind nur ein Achtel von Tesla wert.
  • Europas Satellitenfirma Arianespace fliegt heute als Passagier auf Elon Musks Raketen mit.

Europa ist nicht nur zurückgefallen – es hat die strategischen Industrien des 21. Jahrhunderts weitgehend verloren.

Die wirkliche Krankheit: politische Lähmung und Selbstblockade

Wie die zerstrittenen italienischen Stadtstaaten im 16. Jahrhundert ist Europa heute ein Mosaik aus Regierungen, die sich in allem blockieren: Energie, Migration, Verteidigung, Industriepolitik. Während Brüssel endlose Gipfel abhält, handelt die Welt.

Diese politische Zersplitterung ist nicht nur ein Problem – sie ist existenzbedrohend.

Denn genau durch diese Schwäche wurde Italien einst zur Beute fremder Mächte.
Und heute?

  • Washington bestimmt Europas Verteidigung,
  • Moskau diktiert die Sicherheitslage im Osten,
  • Peking kontrolliert die Lieferketten,
  • das Silicon Valley dominiert die digitale Zukunft.

Europa ist längst Objekt der globalen Kräfte – nicht mehr Akteur.

Die Entscheidung naht: Zukunftsmacht oder postmodernes Museum?

Noch hat die EU eine Chance. Sie hat einen Binnenmarkt, starke Forschung, exzellente Ingenieure. Aber die Uhr tickt.

Ohne einen politischen Kurswechsel wird Europa nicht nur zurückfallen – es wird marginalisiert werden.

So wie Italien einst seine größten Talente hervorbrachte, die dann unter fremden Flaggen segelten, exportiert heute Europa seine innovativsten Köpfe nach Amerika und Asien.

Die Warnung ist klar:

Europa kann aufwachen – oder zu einem Kontinent aus Denkmälern, touristischen Kulissen und verhallten Erinnerungen werden, während die Welt von anderen gestaltet wird.

 

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