13. Mai 2025

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Italien-Besuch: Le Pen teilt gegen die Eurokraten aus

 

Die politisch motivierte Kaltstellung von Marine Le Pen durch das globalistische Establishment ist laut der französischen Oppositionsführerin ein “demokratischer Skandal”. Bei ihrem Besuch in Italien gab sie sich kämpferisch und teilte gegen die Eurokraten aus, welche die Patrioten mit allen Mitteln bekämpfen.

Marine Le Pen nimmt kein Blatt vor den Mund. Während die Mainstream-Medien schweigen, sprach die französische Oppositionsführerin beim Treffen mit Italiens Vize-Premier Matteo Salvini in Rom Klartext über den wahren Zustand der EU-Demokratie. “Ich habe einen afrikanischen Freund, der mir sagte, dass es Länder gibt, in denen keine Wahlen stattfinden, und Länder, in denen Kandidaten an der Teilnahme gehindert werden”, erklärte Le Pen in einem Interview mit der Corriere Della Sera während ihres Besuchs. “Ich glaube, dass meine Verurteilung wirklich ein demokratischer Skandal ist: Ich wurde daran gehindert, bei einer Wahl anzutreten, obwohl ich Berufung eingelegt habe und daher immer noch als unschuldig gelte.”

Die Systemkräfte haben Le Pen im Visier: Ein offensichtlich politisch motiviertes Urteil soll sie für fünf Jahre von öffentlichen Ämtern ausschließen. Der fadenscheinige Vorwurf: Veruntreuung von EU-Geldern. In Wahrheit geht es darum, eine der schärfsten Kritikerinnen des Brüsseler Machtkartells kaltzustellen. Le Pen hat selbstverständlich Berufung eingelegt – der Kampf geht weiter.

Was in Frankreich passiert, ist kein Einzelfall. Le Pen verwies auf den skandalösen Umgang mit Călin Georgescu in Rumänien. Der Politiker gewann die erste Runde der Präsidentschaftswahlen, doch dann schlug das System zu. Die etablierten Parteien bildeten einen cordon sanitaire gegen den unbequemen Kandidaten. Das Muster ist überall in Europa dasselbe: Wer den Globalisten und EU-Zentralisten die Stirn bietet, wird mit allen Mitteln bekämpft.

“Ich muss an das denken, was mit Salvini geschah, was in Rumänien mit Călin Georgescu passierte, und was die Europäische Union mit Orbán vorhat”, sagte sie. “Die EU mag keine Niederlagen, aber sie ist bereit, gegen das Volk vorzugehen, um diejenigen zu vernichten, die ihr im Weg stehen.” Salvini stand Le Pen zur Seite. Die “Patriots for Europe”-Fraktion, der beide angehören, ist der Alptraum der Brüsseler Bürokraten – und wächst beständig. Die Völker Europas erwachen offenbar und durchschauen langsam aber sicher das Spiel der selbsternannten Eliten.

Besonders entlarvend ist der sogenannte “Readiness 2030”-Plan der EU. Unter dem Deckmantel der “Verteidigungskooperation” sollen die nationalen Armeen entmachtet und unter Brüsseler Kontrolle gestellt werden. Ein weiterer Schritt zum Superstaat, den niemand gewählt hat. Le Pen durchschaut dieses gefährliche Spiel und verteidigt die Souveränität Frankreichs. “Will sie [die “Koalition der Willigen, Anm.] eine Vereinbarung für den Frieden erreichen, oder wird sie am Ende den Krieg schüren?”, fragte sie. “Macron hat sich in die Rolle des Kriegers versetzt. Frankreich sollte das Gegenteil tun: alle Anstrengungen darauf verwenden, als Vermittler in Richtung Frieden zu wirken.”

Während von der Leyen und ihre Entourage medienwirksam durch Kiew paradieren und Kriegsrhetorik verbreiten, versucht sich Le Pen für eine diplomatische Friedenspolitik starkzumachen. Die endlosen Waffenlieferungen verlängern nur das Sterben in der Ukraine. Le Pen hat den Mut, das auszusprechen, was viele denken: Es braucht Verhandlungen mit Russland, nicht noch mehr Eskalation.

Le Pens Partei Rassemblement National (RN) stellt die größte französische Delegation, und die Patriots for Europe ist die drittgrößte Fraktion im EU-Parlament. Umso mehr betonte sie die Gemeinsamkeiten mit der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten von Giorgia Meloni – wohl in der Hoffnung, eine gemeinsame große Fraktion bilden zu können. Zu Meloni selbst betonte Le Pen, dass sie “eine wichtige diplomatische Rolle hat, und das ist keine Überraschung. Wir haben Unterschiede – besonders ihre Unterstützung für die Wahl von Ursula von der Leyen – aber sie hat Ergebnisse erzielt, sowohl extern als auch für Italiens Wirtschaft.”

Der Besuch in Rom zeigt: Die patriotischen Kräfte in Europa lassen sich nicht einschüchtern. Le Pen, Salvini und ihre Verbündeten in der AfD und FPÖ stehen zusammen gegen die Globalisten. Die Völker Europas erwachen – und 2027 könnte trotz aller Manipulationsversuche das Jahr werden, in dem Le Pen endlich in den Élysée-Palast einzieht.

 

Italien-Besuch: Le Pen teilt gegen die Eurokraten aus