4. September 2025

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Irlands Inselprogramm: Wenn selbst die Regierung nicht an den steigenden Meeresspiegel glaubt

 

Während die Klimaapokalyptiker unermüdlich von der Überflutung der Küsten und dem baldigen Versinken ganzer Inseln fabulieren, setzt die irische Regierung ganz andere Akzente. Mit bis zu 84.000 Euro lockt man Menschen an, um leerstehende Häuser auf abgelegenen Atlantikinseln zu renovieren und dort sesshaft zu werden. Offenbar glaubt man in Dublin selbst nicht an das vielbeschworene Szenario des steigenden Meeresspiegels.

Die Schlagzeilen kennen wir zur Genüge: Der Meeresspiegel steigt dramatisch, die Inselstaaten gehen unter, Millionen Menschen sollen ihre Heimat verlieren. Greta Thunberg, Luisa Neubauer und Konsorten malen apokalyptische Bilder von abgesoffenen Küstenstädten, während die UNO Jahr für Jahr neue Katastrophenszenarien präsentiert. Man möchte meinen, in Irland – einem Inselstaat mit kilometerlangen Küsten und einer Vielzahl an vorgelagerten Inselchen – müsste man besonders alarmiert sein. Doch was macht man da? Anstatt umfangreiche Evakuierungspläne zu schmieden, verteilt Dublin großzügige Zuschüsse, damit Leute auf diesen angeblich dem Untergang geweihten Inseln Häuser renovieren und sich dort niederlassen.

Bis zu 84.000 Euro pro Objekt zahlt der Staat, wenn man auf Inseln wie Inishturk, Clare oder den Aran Islands ein leerstehendes oder baufälliges Haus wieder instand setzt. Offiziell geht es darum, das kulturelle Erbe der Inseln zu bewahren, die Abwanderung zu stoppen und das Inselleben zu revitalisieren. Doch hinter den blumigen Formulierungen steckt eine schlichte Tatsache: Niemand würde Menschen finanziell dazu ermutigen, sich ausgerechnet dort anzusiedeln, wo in wenigen Jahrzehnten angeblich die Fluten des Atlantiks alles verschlingen. Wenn Dublin den apokalyptischen Modellen der Klimaforscher Glauben schenken würde, wären diese Förderprogramme ein gigantischer Betrug am Steuerzahler.

Und hier wird die Doppelmoral offensichtlich: Nach außen hin sonnt sich die irische Politik – wie alle europäischen Regierungen – im Scheinwerferlicht der Klimakonferenzen, schwört Treue zum European Green Deal und verspricht, jede noch so absurde Maßnahme der Klimawahn-Globalisten umzusetzen, um den “Klimawandel zu bekämpfen”. Doch wenn es um konkrete Politik vor Ort geht, handeln sie so, als ob die Katastrophenszenarien gar nicht existieren. Denn wer Geld in die Hand nimmt, um Häuser auf winzigen Inseln mitten im Atlantik zu renovieren, geht offenkundig davon aus, dass diese Immobilien nicht in 20 Jahren als moderne Atlantis-Ruinen auf dem Meeresgrund liegen.

Realität vs. Propaganda

Das passt ins größere Bild: Weltweit gibt es immer mehr Studien, die zeigen, dass die Landfläche der Erde in den letzten Jahrzehnten nicht kleiner, sondern größer geworden ist. Sedimentablagerungen, Landaufschüttungen und natürliche Prozesse sorgen dafür, dass Inseln wachsen, nicht schrumpfen. Selbst die Malediven, die seit Jahrzehnten als das Symbol des angeblich drohenden Untergangs herhalten müssen, verzeichnen Flächenwachstum. Aber diese unbequemen Fakten stören die Erzählung vom steigenden Meeresspiegel, also werden sie von den großen Medien einfach unter den Teppich gekehrt.

Irland macht sich mit seinem Programm selbst zum Beweisstück dieser Widersprüche. Man könnte es zynisch formulieren: Die Regierung glaubt den eigenen Klimapropheten nicht, sie hofft nicht einmal auf die “Klimarettung” durch CO2-Steuern oder Windkraftwerke, sondern sie weiß genau, dass das Gerede vom schnellen Untergang nicht mehr ist als heiße Luft. Denn ein Staat investiert nicht zig Millionen in Fördergelder für Häuser, die in absehbarer Zeit angeblich vom Atlantik verschluckt werden. Das wäre, als würde man in der Sahara Milliarden in Hochwasserschutz investieren.

Die Ironie dabei: Genau diese Förderprogramme zeigen, dass Inseln keineswegs dem Untergang geweiht sind, sondern Zukunft haben. Menschen, die dort hinziehen, investieren Zeit, Energie und eigenes Geld in Renovierungen, sie binden sich für Jahre oder Jahrzehnte an einen Ort, den angeblich bald die Fluten fordern sollen. Jeder, der auf einer dieser Inseln einzieht, ist gelebter Widerspruch zur apokalyptischen Erzählung vom Klimakollaps und den angeblich abschmelzenden Polkappen.

Natürlich wird man auch in Irland nicht müde, die üblichen Parolen herunterzubeten. Man redet von Nachhaltigkeit, vom Klimaschutz und von der großen Transformation. Doch im Handeln zeigt sich, dass diese Worte eben nur das sind: Worte. Papier ist geduldig, und Politiker sind es erst recht, solange sie mit den richtigen Schlagworten Brüssel und die UNO zufriedenstellen können. Aber wenn es um die eigene Bevölkerung, die eigene Infrastruktur und die reale Zukunft geht, dann zählen plötzlich ganz andere Überlegungen.

Die Welt geht nicht unter

Wer sich den Luxus gönnt, die Klimahysterie einmal beiseitezulegen und stattdessen die Fakten zu betrachten, sieht sofort: Das Meer steigt nicht in einer Weise, die Küsten oder Inseln akut bedroht. Ja, es gibt Veränderungen, wie es sie immer gab. Doch von den apokalyptischen Szenarien, mit denen Kinder indoktriniert und die Allgemeinheit eingeschüchtert werden sollen, ist das weit entfernt. Dass die irische Regierung dies unausgesprochen längst begriffen hat, beweist ihr Inselprogramm deutlicher, als es jede kritische Studie tun könnte.

Am Ende bleibt der fade Beigeschmack der großen Lüge: Während man den Menschen erzählt, die Welt gehe unter, wenn sie nicht brav ihre CO2-Steuern zahlen und sich an die nächste Verbotsorgie gewöhnen, schafft man gleichzeitig Programme, die auf Jahrzehnte hinaus genau das Gegenteil unterstellen – nämlich eine stabile, bewohnbare Zukunft für Inseln im Atlantik. Der Bürger soll also mit der Angst leben, während der Staat längst weiß, dass diese Angst politisch nützlich, aber wissenschaftlich unhaltbar ist.

Das irische Insel-Programm ist mehr als nur eine nette Fördermaßnahme. Es ist ein stilles Eingeständnis, dass die Horrorszenarien vom steigenden Meeresspiegel nichts weiter sind als Panikpropaganda. Während die Klimakirche weiter predigt, handeln Regierungen im Stillen nach den Gesetzen der Realität. Und diese Realität sagt: Die Inseln werden bleiben.

 

Irlands Inselprogramm: Wenn selbst die Regierung nicht an den steigenden Meeresspiegel glaubt