Zig Millionen Tonnen an ausrangierten Windkraft-Rotoren und Solarpanels landen auf Mülldeponien oder werden in Drittweltländer verschachert. Recycling? Zumeist nicht wirklich möglich. Stattdessen verseucht dieser Sondermüll die Böden und das Grundwasser. Umweltfreundlich ist dies jedenfalls nicht.
Die sogenannte Energiewende wird in Deutschland und weltweit als Heilmittel gegen den angeblich ach so bösen Klimawandel verkauft, doch die Wahrheit ist ernüchternd: Windturbinen und Solarpanels hinterlassen einen wachsenden Berg giftigen Mülls, für den niemand einen Plan hat. Während Politik und Aktivisten die „grüne Zukunft“ glorifizieren, landen Millionen Tonnen Abfall auf Deponien oder in Entwicklungsländern. Die fehlende Verantwortung der Branche und die Ignoranz der Politik zeigen: Die Energiewende ist ein teurer Irrweg, der mehr Probleme schafft, als er löst.
Windturbinen: Gigantischer Schrott statt sauberer Energie
Die Rotorblätter von Windturbinen, riesige Konstruktionen aus Glasfaser und Harzen, sind ein Symbol für den Irrsinn der Energiewende. Gebaut, um Stürmen zu trotzen, sind sie praktisch unrecycelbar und stapeln sich weltweit auf Deponien. Die EU prognostiziert bis 2050 bis zu 43 Millionen Tonnen Rotorblattabfälle – in Deutschland, wo Windkraft als „Zukunftstechnologie“ gefeiert wird, landen ausgediente Blätter bereits in Lagern oder werden vergraben. Ähnlich wie in den USA am Beispiel Casper, Wyoming. Die Bürger, die mit hohen Strompreisen und Steuern die Subventionen für diesen Wahn finanzieren, bleiben auf diesem Müll sitzen.
Versuche, wie die Pyrolyse oder neue thermoplastische Rotorblätter, bleiben teure Experimente ohne Aussicht auf Skalierbarkeit. In Deutschland fehlen klare Vorgaben für die Entsorgung, und Betreiber drücken sich vor der Verantwortung. In Regionen wie Mecklenburg-Vorpommern, wo Windparks die Landschaft verschandeln, wächst die Wut der Anwohner: Warum wurde der Müllberg nicht bedacht, als die Politik diese Technologie durchpeitschte? Die Energiewende zeigt hier ihr wahres Gesicht: ein schlecht durchdachtes Projekt, das Umwelt und Bürger belastet.
Solarpanels: Giftiger Müll statt grüner Träume
Die Millionen Solarmodule, die in Deutschland Dächer und Felder bedecken, sind ein weiterer Beweis für die Täuschung der Klimafanatiker. Sie enthalten geringe Mengen an Silber und Kupfer, doch das Recycling ist ein technischer und finanzieller Albtraum. Bis zu 90 Prozent der Module landen auf Deponien, weil die Verwertung unrentabel ist. Laut der International Renewable Energy Agency drohen bis 2050 weltweit 35 Millionen Tonnen Solarabfall, in Deutschland könnten es bald Hunderttausende Tonnen jährlich sein.
In Europa, wo die Energiewende Milliarden verschlingt, wird die Entsorgung ignoriert. Ausgediente Panels werden oft (und dazu nicht selten illegal) in arme Länder verschifft, wo sie ohne Umweltstandards entsorgt werden – ein dreister Export von Problemen. Die Gefahr giftiger Substanzen wie Schwermetalle, die Böden und Grundwasser verseuchen könnten, wird verschwiegen. Doch im allgemeinen grün-globalistischen Wahn interessiert dies kaum jemanden.
Gesetze: Ein chaotischer Flickenteppich
Die Regulierung der Entsorgung ist ein globales Versagen. In Deutschland fordert die EU-Richtlinie WEEE das Recycling von Solarmodulen, doch die Umsetzung ist ein Witz: Viele Betreiber ignorieren die Vorgaben, weil Recycling zu teuer ist. In den USA zeigt das Beispiel Washington, wie zahnlos solche Gesetze sind – sie existieren, aber niemand setzt sie durch. In Deutschland drohen Kommunen und Landwirte, die Kosten für Demontage und Entsorgung zu tragen, während die Industrie sich aus der Verantwortung stiehlt.
Anders als bei konventionellen Kraftwerken, wo Rückstellungen für die Stilllegung Pflicht sind, gibt es bei Wind- und Solaranlagen kaum Vorgaben. In windkraftstarken Regionen wie Schleswig-Holstein wächst die Sorge vor verlassenen Anlagen, die die Landschaft verschandeln könnten. Die Politik, getrieben von Klimahysterie, hat diese Probleme ignoriert und die Bürger mit einem Chaos aus ungelösten Fragen allein gelassen.
Recycling als grüne Lüge
Die Branche gaukelt einen Recyclingmarkt vor, der angeblich Milliarden wert sein soll. Doch die Realität ist ernüchternd: Der Materialertrag aus Solarmodulen sind so gering, dass Recycling ein Verlustgeschäft bleibt. In Deutschland, wo Verbraucher durch die EEG-Umlage die Energiewende finanzieren, fehlen skalierbare Technologien, um den Müll zu bewältigen. Experten wie Meng Tao betonen: Ohne Profit gibt es keine „zirkuläre Wirtschaft“ – ein weiteres leeres Versprechen der Klimaspinner.
Die Industrie verschweigt die wahren Kosten, um Wind- und Solarprojekte künstlich billig erscheinen zu lassen. Dabei drohen giftige Substanzen aus Solarmodulen, etwa Schwermetalle, langfristig die Umwelt zu belasten – ein Skandal, den die grün-globalistische Politik totschweigt. Die Bürger, die für diesen Wahnsinn zahlen, werden mit einer potenziellen Umweltkatastrophe zurückgelassen. Die Energiewende entpuppt sich als teurer Betrug, der weder nachhaltig noch umweltfreundlich ist.
Der Klimawahn entlarvt sich selbst
Die Energiewende, in Deutschland als moralischer Imperativ verkauft, ist ein schlecht geplantes Desaster. Die wachsenden Müllberge aus Windturbinen und Solarmodulen zeigen: Die „grüne“ Zukunft ist eine Illusion, die Umwelt und Menschen belastet. Ohne verbindliche Gesetze, rentable Recyclinglösungen und ehrliche Kostenrechnungen bleibt die Energiewende ein dystopisches Experiment, das die Realität ignoriert.