25. Mai 2025

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Großbritannien steht vor Proteststurm: “Enough is Enough – Genug ist genug”

 

Heute wollen unzählige Briten gegen die katastrophale Politik der in der Bevölkerung höchst unbeliebten sozialistischen Regierung und gegen die allgemeinen Missstände im Land demonstrieren. Wie groß wird der Proteststurm der Unzufriedenen? Kann die Bewegung rund um Richard Donaldson die Massen auf die Straßen bringen?

Großbritannien steht am heutigen 24. Mai 2025 vor einem beispiellosen Aufstand. Der sogenannte „Great British National Strike“ soll in 80 Städten des Landes die Straßen füllen – ein Aufschrei der Bürger gegen die Politik der Labour-Regierung unter Keir Starmer. Angetrieben von wachsender Wut über Themen wie unkontrollierte Einwanderung, die ruinöse Netto-Null-Agenda und eine Justiz, die für viele nach Willkür riecht, könnte dieser Protest die Fundamente der britischen Politik erschüttern. Doch ist dies wirklich der Beginn eines Volksaufstandes, oder bloß ein Aufbäumen gegen eine Regierung, die ihre Bürger längst entfremdet hat?

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Die Wurzeln des Zorns

Die Bewegung, angeführt von Richard Donaldson, einem ehemaligen Soldaten, hat in den sozialen Medien immer mehr Anhänger gefunden. Auf Plattformen wie Facebook und X, wo die Organisatoren Zehntausende mobilisieren, kocht die Empörung über eine Regierung hoch, die scheinbar nur noch für globalistische Eliten spricht. Die Forderungen sind klar: Neuwahlen, ein Ende der katastrophalen Netto-Null-Politik, die die Lebenshaltungskosten in die Höhe treibt, und eine harte Linie gegen illegale Einwanderung. In Städten wie Hereford, Brighton und Doncaster sollen um 12 Uhr mittags die Bürger auf die Straße gehen – ein Signal, dass die Geduld der Briten erschöpft ist.

Die Leute hinter dem Streikaufruf erwarten mindestens eine halbe Million Demonstranten, die sich auf das ganze Land verteilen sollen. Wie viele Menschen tatsächlich auf die Straße gehen werden weiß man nicht, da es – wie z.B. bei Protesten von Gewerkschaften – an einer ausreichend großen organisatorischen Basis fehlt. Am Ende könnten es nur ein paar zehntausend oder auch über eine Million sein, die ein Zeichen gegen die linksgrün-globalistische Politik setzen wollen.

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Ein Land am Limit

Die Wurzeln dieses Protests reichen tief in eine Gesellschaft, die sich von ihrer Regierung verraten fühlt. Die sozialistische Regierung hat mit ihrer Fixierung auf Netto-Null-Ziele und internationale “Verpflichtungen” – etwa im Ukraine-Konflikt – den Eindruck erweckt, die Interessen der eigenen Bürger zu opfern. Viele Briten sehen in der unkontrollierten Einwanderung und einer Justiz, die augenscheinlich bestimmte Gruppen schützt, den Beweis für eine politische Klasse, die sich von der Realität des Volkes abgewandt hat. Diese Themen, gepaart mit wirtschaftlicher Unsicherheit, haben einen Nährboden für den Volkszorn geschaffen.

Die Proteste könnten ein Wendepunkt sein, doch ihre Vielfalt an Themen – von „Grooming-Banden“ bis hin zur Klimapolitik – könnte die Bewegung auch zerreißen. Andererseits treffen sich doch auch viele Bedenken der Bevölkerung hinsichtlich der Richtung, die das Vereinigte Königreich mittlerweile eingeschlagen hat. Die Regierung Starmer steht vor einer Zerreißprobe: Ignoriert sie die Proteste, riskiert sie eine Eskalation; reagiert sie falsch, könnte sie die Spaltung des Landes vertiefen. Die Bürger fordern Antworten, doch die politische Elite scheint taub für ihre Rufe.

Für Großbritannien ist der heutige Tag mehr als ein Protesttag – es ist ein Spiegel, der die tiefe Kluft zwischen Volk und Regierung offenlegt. Sollten die Straßen tatsächlich von Hunderttausenden geflutet werden, wird Keir Starmer gezwungen sein, seine Politik zu überdenken – oder sich auf noch größeren Widerstand einzustellen. „Enough is Enough“ ist mehr als ein Slogan – es ist ein Ruf nach Veränderung, dessen Echo die Zukunft des Landes prägen wird.

 

Großbritannien steht vor Proteststurm: “Enough is Enough – Genug ist genug”