Die Entscheidung der Oberbank, in Bayern den Bargeldverkehr einzustellen, ist weit mehr als eine lokale Meldung. Hier zeigt sich in aller Offenheit, wohin die Reise gehen soll: Schritt für Schritt soll den Menschen die letzte Bastion ihrer Freiheit – das Bargeld – entrissen werden. Und wer glaubt, das sei nur ein kleiner Umbau einer Bank, der verkennt die Systematik. Es ist der Probelauf für ein globalistisches Projekt, das von WEF-Strategen, Zentralbankern und EU-Technokraten längst vorgezeichnet ist.
Dass die Oberbank nun in Filialen von München über Rosenheim bis Mühldorf Kassen und Automaten abmontiert, ist der Einstieg in eine neue Ära. Eine Bank, die ihren Kunden kein Bargeld mehr bietet, ist nicht mehr als ein weiterer Schritt in die digitale Abhängigkeit. Denn das Versprechen, man könne ja “im Supermarkt an der Kasse” oder bei “Fremdautomaten” Bargeld abheben, ist nichts anderes als ein Schlag ins Gesicht jener Menschen, die noch Wert auf Selbstbestimmung legen. Gebühren, Einschränkungen und die völlige Abhängigkeit von Drittanbietern sind die logische Folge. Das Narrativ vom “strategischen Umbau” ist dabei nur die PR-Hülle – in Wirklichkeit soll hier Normalität geschaffen werden: Bargeld ist alt, unbequem und störend.
Und diese Pläne sind bekannt. Schon seit Jahren drängen EZB und andere Zentralbanken auf die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). In Davos und Brüssel wird nicht hinter vorgehaltener Hand darüber gesprochen, dass Bargeld ein “Risiko” sei. Denn es entzieht sich der lückenlosen Überwachung. Wer mit Scheinen und Münzen bezahlt, bleibt anonym, unberechenbar – und genau das ist in den Augen der Globalisten ein Problem. Der Bürger soll gläsern werden, jede Transaktion nachvollziehbar, jeder Kauf auswertbar.
Auf dem Weg in die totale Überwachung
Die Vision ist klar: Die Abschaffung des Bargelds ist die Grundbedingung für ein Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild, angepasst an die westliche “Wertegemeinschaft”. Heute noch optional, morgen schon verpflichtend – mit digitaler ID, CO2-Budget und WEF-geleiteten Verhaltenspunkten. Kaufen Sie zu viel Fleisch? Reisen Sie zu oft? Lesen Sie die “falschen” Medien? Schon könnte Ihr digitales Guthaben mit Einschränkungen versehen werden. Dass diese Szenarien nicht bloße Fantasie sind, zeigen Pilotprojekte in mehreren Ländern, wo Menschen nur noch mit digitalem Wallet zahlen können.
Die Oberbank ist in dieser Hinsicht ein kleiner, aber symbolträchtiger Baustein. Eine Bank, die sich demonstrativ aus der Bargeldversorgung zurückzieht, sendet ein Signal: “Gewöhnt euch daran, euer Geld ist nicht mehr euer Geld.” Denn wenn das Bargeld (immerhin das einzige gesetzliche Zahlungsmittel) verschwindet, verschwindet auch das letzte Bollwerk gegen Negativzinsen, Kontosperrungen und algorithmisch gesteuerte Enteignung. Man ist der Willkür der Finanzinstitutionen und politischen Vorgaben ausgeliefert.
Während Verbraucherschützer warnen und zumindest einige freiheitsbewusste Politiker ein “Recht auf analoges Leben” einfordern, arbeiten die Globalisten längst am nächsten Schritt. Bargeld ist unbequem, weil es Machtverhältnisse relativiert. Es erlaubt Freiheit – und genau die soll abgebaut werden. Die Oberbank mag als regionaler Player erscheinen, doch was hier in Bayern passiert, ist nur die Ouvertüre für einen großen Umbau, der alle betrifft.
Die Frage ist, wie lange die Menschen diesen Umbau tatenlos hinnehmen. Solange man glaubt, dass ein paar Münzen an der Supermarktkasse noch Normalität darstellen, läuft man sehenden Auges in den digitalen Käfig. Das Bargeld ist mehr als nur ein Zahlungsmittel – es ist gelebte Unabhängigkeit. Wer es kampflos aufgibt, liefert sich der umfassenden globalistischen Kontrolle aus, die längst vorbereitet in den Schubladen von EZB, EU und WEF liegt.
Generalprobe für die Totalüberwachung: Oberbank schafft Bargeld ab