30. September 2025

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Forscher machten sich auf die Suche nach Amish-Kindern mit Autismus: Das haben sie entdeckt

 

Der Enthüllungsjournalist Dan Olmsted stellte einst eine einfache, aber unbequeme Frage: Was passiert eigentlich bei Bevölkerungsgruppen, die sich weitgehend der modernen Medizin entziehen – und insbesondere der Impfung? Seine Spur führte ihn zu den Amish in Lancaster County, Pennsylvania, einer traditionell abgeschlossenen Gemeinschaft, die weitgehend ohne moderne Impfprogramme lebt.

Die Erwartung war eindeutig: Überträgt man die landesweiten Statistiken auf die Amish, müsste es dort rund 2.000 Autismus-Fälle geben (Weltweit gibt es also ungefähr 400.000 Amish). Doch Olmsted machte eine Entdeckung, die selbst erfahrene Wissenschaftler stutzig machen musste: Er fand nur drei Fälle. Und alle drei betrafen Kinder, die von den Amish adoptiert worden waren – Kinder, die bereits geimpft waren, bevor sie in die Gemeinschaft kamen. Unter den geborenen Amish-Kindern fand er keinen einzigen Fall.

Impfungen als Hauptursache?

Diese Beobachtungen blieben nicht folgenlos. Robert F. Kennedy Jr., heute Gesundheitsminister in der Trump-Regierung, griff Olmsteds Arbeit kürzlich in einem Gespräch mit Charlie Kirk auf. Kennedy sprach von „sehr starken Beweisen“, dass Impfstoffe einer der Hauptverursacher von Autismus seien.

Kennedy geht noch weiter: Er ist überzeugt, dass Autismus ausschließlich durch Impfungen verursacht werden kann. Seine Argumentation stützt sich auf biologische Mechanismen: Stress in den Mitochondrien, den „Kraftwerken“ unserer Zellen.

„Wir setzen die Mitochondrien auf vielerlei Weise Stress aus – durch die Luft, die wir atmen, durch die Nahrung, die wir essen, aber auch durch Medikamente, die unsere Kinder bekommen“, so Kennedy.

Mitochondrienstress als gemeinsamer Nenner

Nach seiner Einschätzung verlaufen viele moderne Krankheiten – Autismus eingeschlossen – entlang derselben biologischen Pfade. Umweltgifte, ungesunde Ernährung, Medikamente und Impfstoffe wirken zusammen und überlasten die zelluläre Energieproduktion. Der Körper reagiert mit chronischen Funktionsstörungen – im schlimmsten Fall mit neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus.

Ein Muster auch anderswo

Kennedy weist darauf hin, dass ähnliche Beobachtungen wie bei den Amish auch in anderen Teilen der Welt gemacht wurden. Gemeinschaften oder Bevölkerungsgruppen mit geringer Impfquote berichten deutlich weniger Fälle von Autismus – ein Phänomen, das kaum erforscht, aber umso heftiger debattiert wird.

Fazit: Ein unbequemer Befund

Die Ergebnisse Olmsteds und die Deutungen Kennedys stellen das Fundament der modernen Impfpolitik in Frage. Während Behörden und Pharmaindustrie auf flächendeckende Programme setzen, werfen diese Befunde die Frage auf, ob der Preis in Form einer dramatisch gestiegenen Autismus-Rate bezahlt wird.

Kennedy selbst sieht darin ein zentrales Thema seiner Amtszeit: Aufklärung über die wahren Ursachen chronischer Krankheiten – und eine radikale Neubewertung der Rolle von Impfungen.

 

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