6. September 2025

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Florida will Impfpflichten abschaffen – Freiheit statt Zwang

 

Gouverneur Ron DeSantis und Surgeon General Joseph Ladapo wollen mit der staatlichen Bevormundung Schluss machen. Statt auf Zwangsimpfungen setzt der Sunshine State auf Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung der Bürger.

Der Sunshine State will die Impfpflichten über Bord werfen. Während in manch anderen US-Bundesstaaten oder auch in Europa die Obrigkeiten noch immer glauben, die Bürger mit Zwangsmaßnahmen zu entmündigen zu müssen, setzen Gouverneur Ron DeSantis und sein Surgeon General Joseph Ladapo ein Zeichen für Freiheit und Selbstbestimmung. Es ist ein politischer Paukenschlag, der weit über die Grenzen Floridas hinaus wirkt. Ein Schlag gegen den globalistischen Zeitgeist, der den Menschen den eigenen Körper längst nicht mehr zugesteht, sondern ihn zur Verfügungsmasse der politischen Führung erklärt hat.

Natürlich heulen die üblichen Verdächtigen auf. Die Weltgesundheitsorganisation, die amerikanischen Ärzteverbände und die politisch korrekten Leitmedien warnen vor einer “Rückkehr längst besiegter Krankheiten”. Dieselben Institutionen, die während der Corona-Zeit mit grotesken Fehlprognosen, widersprüchlichen Anordnungen und massiver Panikmache das Vertrauen der Menschen verspielt haben, wollen nun auf einmal wieder den Retter der Menschheit spielen. Doch das Märchen von der angeblichen Katastrophe ohne Impfzwang zieht nicht mehr. Zu viele Menschen haben am eigenen Leib erfahren, dass Zwang nicht gleich Sicherheit bedeutet – sondern dass es in erster Linie um Kontrolle ging.

Ladapo ging sogar so weit, Impfpflichten mit einer Form von Sklaverei zu vergleichen. Man mag das als drastische Metapher empfinden, doch sie trifft ins Schwarze. Denn was ist es anderes, wenn der Staat dem Individuum vorschreibt, welche Substanzen es sich in den Körper spritzen lassen muss, um arbeiten, zur Schule gehen oder überhaupt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen?

Die Gegner dieser Entscheidung werfen mit ihren Schreckensszenarien um sich. Masern würden wieder grassieren, Polio könnte zurückkehren, und überhaupt würde der Fortschritt der Zivilisation in Gefahr geraten. Dieselben Alarmrufe hörten wir schon während der Corona-Zeit, als man den Menschen sagte, ohne totale Überwachung und Zwangsimpfung stünde die Welt vor dem Untergang. Doch die Realität hat gezeigt: Die Impfstoffe hielten nicht, was versprochen wurde, die Nebenwirkungen wurden systematisch kleingeredet, und das eigentliche Ziel – die vollständige Unterwerfung der Gesellschaft – trat deutlicher hervor als je zuvor.

Natürlich wird es Gegenwind geben. Die Legislative in Florida muss für einige gesetzlich verankerte Pflichtprogramme erst noch ihre Zustimmung geben. Klagen von diversen Gruppierungen sind vorprogrammiert. Doch die Richtung ist klar: Der Staat zieht sich zurück, und die Entscheidungsgewalt kehrt dorthin zurück, wo sie hingehört – zum Individuum. Jeder Bürger hat die Freiheit, sich impfen zu lassen oder eben nicht. Verantwortung wird nicht mehr durch staatlichen Zwang ersetzt, sondern dort belassen, wo sie hingehört: bei mündigen Menschen. Das ist der Unterschied zwischen einer Gesellschaft freier Bürger und einer Herde von Untertanen.

Damit setzt Florida ein Signal, das weit über die USA hinausstrahlt. Während Europa noch immer den autoritären Reflex pflegt und unter Brüsseler Fuchtel die letzten Reste von Eigenverantwortung zerstört, zeigt DeSantis, dass es auch anders geht. Die Menschen sind keine Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie, und sie sind auch nicht die verlängerte Werkbank der WHO. Sie sind freie Bürger, die über ihren Körper selbst entscheiden.

 

Florida will Impfpflichten abschaffen – Freiheit statt Zwang