13. Juni 2025

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Faktencheck Waldbrände – Klimapropaganda und Realität

 

Die Klimafanatiker behaupten immer wieder, dass es infolge zunehmender Dürren zu mehr Waldbränden kommen würde. Doch seit Beginn der 2000er-Jahre gibt es einen globalen Abwärtstrend – und das in faktisch allen Weltregionen. Hier sind die Fakten, welche von den Mainstreammedien geflissentlich ignoriert werden.

Eben erst überschlugen sich die Mainstreammedien mit Meldungen, wonach der Rauch von Waldbränden in Kanada bis nach Europa verzogen hat. Damit verbunden kommt nicht selten die übliche Klimawandel-Panikmache. Es würde wegen des sich verändernden globalen Klimas zu immer mehr solchen Feuersbrünsten kommen, weil es mehr Extremwetterereignisse gebe. Auch wenn dies bereits durch umfangreiche Studien widerlegt wurde. Die widerholte Verbreitung von Falschnachrichten macht solche Behauptungen jedoch auch nicht wahrer.

Wie üblich wird die Klimawandelkarte gezogen, wenn es um die (übrigens schon seit Urzeiten stattfindenden) Vegetationsbrände geht. Doch irgendwie passt die ganze Klimapropaganda diesbezüglich nicht mit der Realität zusammen. Dies zeigen unter anderem die gesammelten statistischen Daten der Plattform “Our World in Data“.

Nimmt man einmal nur den Zeitraum von 2012 bis 2024 her, zeigt sich in Sachen des Prozentsatzes der von solchen Feuern betroffenen Gebiete auf globaler Ebene eher ein leichter Abwärtstrend (von 3,1 auf 2,8 Prozent der Landfläche) ab. Ohne große Ausreißer nach oben. Allerdings mit regionalen Unterschieden, wie es auch die obige Grafik verdeutlicht.

Deutlicher wird das Ganze in der oben eingebauten Grafik, welche die unterschiedlichen Vegetationstypen zeigt, die durch die Feuer betroffen sind. Hier reichen die Daten sogar bis zum Jahr 2002 zurück. Wie man deutlich erkennt, zeigt sich auch hier ein Abwärtstrend – von 462,66 Millionen Hektar auf 330,62 Millionen Hektar Land. Der absolut größte Teil davon betrifft Busch- und Grasland, sowie Savannen. Vor allem in Afrika.

Und was ist mit dem von den Klimafanatikern verteufelten CO2? Nun, auch da zeigt sich (seit 2003, siehe Grafik oben) ein Abwärtstrend. Übrigens insbesondere in Afrika, welches flächenmäßig besonders von solchen Feuern betroffen ist. Was hat sich da geändert? Auf jeden Fall zeichnet sich diesbezüglich kein Trend zur Verschlimmerung der Lage ab. Auch wenn dies die Anhänger der Klimareligion und ihre medialen Sprachrohre offensichtlich nicht interessiert.

Es zeigt sich wieder einmal, dass die Welt offensichtlich mehr Klimarealismus statt Klimafanatismus benötigt. Und mehr noch, dass die Medienwelt das Korrektiv der freien, alternativen Medien braucht, weil der Mainstream – egal ob Staats- oder Konzernmedien – lieber gängie (aber offensichtlich falsche) Narrative bedient.

 

Faktencheck Waldbrände – Klimapropaganda und Realität