Unser Planet ergrünt dank des höheren Kohlendioxidanteils in der Atmosphäre deutlich stärker als bislang angenommen. Dies zeigt eine neu veröffentlichte spanische Studie. Doch der Mainstream ignoriert diesen Begrünungstrend, weil er nicht ins globalistische Narrativ des bösen CO2-Anstiegs passt.
Während die Mainstreamer weiterhin die globalistische Klimapropaganda verbreiten und über “Dürresommer”, angeblich “heißeste” Frühlingsmonte und dergleichen schwadronieren, zeigen neue Untersuchungen eine interessante Entwicklung. Spanische Wissenschaftler haben mit der Studie “Uncovering true significant trends in global greening” eine interessante Entdeckung gemacht: Die Erde ergrünt stärker, als frühere Studien erwarten ließen – eine Entwicklung, die von den globalistischen Eliten und ihren medialen Sprachrohren systematisch verschwiegen wird.
Das große Schweigen um die globale Begrünung
Forscher der Universität Málaga und des Spanischen Nationalen Forschungsrats zeigen in ihren Untersuchungen auf, dass 38 Prozent der Landoberfläche unseres Planeten in den letzten Jahrzehnten eine deutliche Zunahme der Vegetation erfahren haben. Über drei Viertel dieser Veränderungen sind ein Triumph der Natur: Wälder breiten sich aus, Steppen erblühen, Wüsten ziehen sich zurück. Den Mainstreamern ist diese Studie jedoch keine Meldung wert. Warum wird dieser Begrünungstrend, gestützt auf unwiderlegbare Satellitendaten, systematisch ignoriert?
Der wahre Held der Umwelt: Kohlendioxid
CO2, das als Dämon der modernen Zeit verteufelt wird, erweist sich als Lebenselixier einer globalen ökologischen Renaissance. Eine NASA-Studie von 2016 enthüllte, dass der CO2-Düngeeffekt für 70 Prozent des weltweiten Begrünens verantwortlich ist – rund um den Erdball zeigen sich die positiven Entwicklungen. CO2 ist der entscheidende Treiber dieser Entwicklung. Etwas, das auch zwei andere Studien (siehe hier und hier) verdeutlichen.
Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft sind nicht weniger interessant: Ein Anstieg des CO2-Gehalts um nur 1 ppm steigert die Erträge von Mais um 0,4 Prozent, von Sojabohnen um 0,6 Prozent und von Weizen um ganze 1 Prozent. Bessere Ernteerträge tragen auch zur globalen Ernährungssicherheit bei.
Die unterdrückte Wahrheit hinter der „Klimakrise“
Während die Eliten von Davos bis Brüssel immer drastischere Maßnahmen zur CO2-Reduktion fordern, offenbaren die Daten eine Realität, die ihrem Katastrophennarrativ Hohn spricht:
- In Subsahara-Afrika, wo Hungersnöte seit Jahrzehnten die Bevölkerung quälen, ziehen sich Wüsten zurück, und die Vegetation sprießt. Die Satellitendaten zeigen eine deutliche Ergrünungstendenz.
- Pflanzen kühlen durch Evapotranspiration ihre Umgebung, ein natürlicher Mechanismus, der die Erderwärmung um etwa 0,2 bis 0,25 Grad Celsius seit den 1980er Jahren abgemildert hat. Die Natur reguliert sich selbst.
- Die gestiegene Pflanzenproduktivität sichert die Ernährung der Menschheit. Während globalistische Eliten über Insektenprotein und Fleischverzicht fabulieren, liefert das CO2 die Grundlage für höhere Erträge.
Diese Entwicklungen widersprechen den dogmatischen Narrativen der Klimafanatiker, wonach das CO2 das Grundübel der Welt sei.
Die unbequeme Wahrheit für die Klimaindustrie
Die Datenlage ist eindeutig: Eine Studie aus Nature Reviews Earth & Environment von 2023 bestätigt, dass die globale Vegetation im vergangenen Jahr die dritthöchste Dichte seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen erreichte. Unser Planet wird immer grüner – ein Fakt, der die milliardenschwere Klimaindustrie in eine existenzielle Krise stürzt.
Diese Entwicklung bedroht die Grundlage einer Agenda, die auf Angst, Kontrolle und wirtschaftlicher Umstrukturierung basiert. Ist es Zufall, dass die positiven Effekte des CO2 systematisch verschwiegen werden? Oder dient die einseitige Fokussierung auf die Klimakatastrophe der Durchsetzung einer neuen dystopischen Weltordnung, in der Energie zum Luxusgut wird?
Widerstandskraft der Natur
Die wissenschaftlichen Beweise für die globale Begrünung sind da. Das CO2 ist kein Schurke, sondern ein Katalysator für das Leben auf unserem Planeten – wie ich auch schon in meinem Buch “Das CO2 ist nicht unser Feind” anmerkte. Es stärkt die natürlichen Ökosysteme, fördert das Pflanzenwachstum und sichert die Ernährung der Menschheit.
Die grüne Revolution, die sich vor unseren Augen entfaltet, ist ein Zeugnis für die Widerstandskraft der Natur und verdeutlicht, wie anpassungsfähig sie ist. Seit Urzeiten wandelt sich das Klima, auf Warmzeiten folgen Kaltzeiten. Während viele Pflanzenarten ausstarben, haben sich neue entwickelt. Das ist der Lauf der Welt. Und der Mensch, der selbst die letzte Eiszeit überlebte, wird sich auch mit den aktuellen Entwicklungen arrangieren.
Fakten statt Klimapropaganda: Wie CO2 die Erde in ein grünes Paradies verwandelt