4. Oktober 2025

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Eisblock statt Evangelium – der Vatikan im Klimawahn

 

Die Klimasekte hat längst schon den Vatikan unterwandert. Mit Papst Leo XIV, der in Italien einen grönländischen Eisblock segnete, wird dies wieder einmal deutlich. Statt dem Evangelium und dem Wort Gottes soll nun dem Klimakult gehuldigt werden. Es hat wahrlich nicht lange gedauert, auch den neuen Papst auf “woke” zu drehen.

Papst Leo XIV. segnete dieser Tage einen Eisblock aus Grönland, der eigens herangekarrt wurde, um die Menschheit an die angeblich dramatische Erderwärmung zu erinnern (Report24 berichtete: Empörung über Spott gegen Klimareligion: Papst “segnet” demonstrativ einen Eisblock). Statt Weihrauch und Rosenkranz gibt’s jetzt also schmelzendes Gletschereis als Sakrament des neuen Zeitgeistes. Die heutigen Götzenbilder sind nicht mehr aus Gold, sondern aus Eis.

Natürlich fand das Ganze nicht irgendwo im Nirgendwo statt. Die Inszenierung wurde medienwirksam in eine große Klima-Konferenz eingebunden, welche an die zehn Jahre alte Enzyklika Laudato Si’ erinnern sollte. Das ist jenes Papier, in dem schon Papst Franziskus die Kirche fest in die grüne Agenda eingemeindet hatte. Nun also tritt Leo XIV. an, um diesen Kurs nicht nur fortzuführen, sondern in propagandistische Bilder für den Klimakult umzusetzen.

Der Eisblock, angeblich 20.000 Jahre alt, stammt aus einem grönländischen Fjord (wurde dieser überhaupt “klimaneutral” vom Künstler Olafur Eliasson und einem dänischen Geologen nach Südeuropa transportiert?) und soll laut den Klimafanatikern den “Schrei der Erde” darstellen. Ein Block gefrorenes Wasser aus dem hohen Norden, der im warmen Italien langsam wegschmilzt.

Während zig Millionen Gläubige weltweit vom neuen Papst eine klare geistig-moralische Orientierung erwarten, inszeniert sich der Vatikan viel lieber als Tempel des modernen Klimakults. Statt über Sünde und Erlösung zu predigen, wird jetzt über CO2 und schmelzende Gletscher gesprochen. Der Papst legt seine Hand auf das Eis und bittet um “Mut zur ökologischen Umkehr”.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es hier nicht um Spiritualität, sondern um die Propagierung der grün-globalistischen Agenda geht. Weil im Westen die Kirchenbänke leer bleiben, hofft man offenbar, mit dem Klima-Thema neue Relevanz zu schaffen. Aus dem Fels Petri wird langsam eine Eisscholle, die im warmen Wasser der Ideologie dahinschmilzt. Und wer weiß, vielleicht wird das Kruzifix ja bald durch eine Eisscholle ersetzt… Allerdings wird auch die katholische Kirche feststellen, dass ihre schwindenden Mitgliederzahlen keinesfalls durch blauhaarige Nasenring-Träger aufgefüllt werden können. Diese sind eher weniger dafür bekannt, am Sonntag in die Kirchen zu gehen …

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