Im PBD-Podcast hat der ehemalige US-Kongressabgeordnete Curt Weldon eine beispiellose Enthüllung gemacht: Zwei der Entführer, die für die Anschläge am 11. September 2001 verantwortlich waren, standen zum Zeitpunkt der Terroranschläge auf der Gehaltsliste der CIA. „Ich sage es noch einmal: Zwei der Terroristen vom 11. September standen damals auf der Gehaltsliste der CIA“, erklärte Weldon und sorgte für Aufsehen.
Laut Weldon stammt diese brisante Information von einem hochrangigen FBI-Beamten, der ihm eine schriftliche Bestätigung dieser Tatsache übermittelte. Die Enthüllung wirft einen Schatten auf die US-Geheimdienste und stellt die Frage, wie es möglich war, dass Terroristen, die möglicherweise in die Anschläge involviert waren, weiterhin Gehälter von der CIA erhielten.
Zusätzlich berichtete Weldon von einem weiteren skandalösen Vorfall: Nach den Anschlägen wurden zwischen 40 und 50 Mitarbeiter innerhalb der US-Regierung gerügt, aber es gab keinerlei Konsequenzen, keinerlei Transparenz und keinerlei Rechenschaftspflicht. Weldon bezeichnete dieses Vorgehen als „skandalös“ und sagte, die amerikanische Bevölkerung werde wie „kleine Kinder“ behandelt, indem man ihr wichtige Informationen vorenthalte.
„Wie lange lassen sich die Menschen noch belügen?“ fragte Weldon und forderte eine vollständige Aufklärung der Ereignisse rund um den 11. September. Diese neuen Enthüllungen werfen weitere Fragen auf, die nicht nur die Rolle der CIA, sondern auch die der gesamten US-Regierung im Vorfeld und Nachgang der Anschläge betreffen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Aussagen zu weiteren Untersuchungen führen und welche Auswirkungen sie auf das Vertrauen der Bevölkerung in die US-Geheimdienste und ihre Verantwortlichkeit haben werden.