31. Oktober 2025

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Ehemalige US-Staatssekretärin warnt: Geoengineering könnte vor Eiszeit schützen – oder als Waffe dienen

 

Catherine Austin Fitts, ehemalige Staatssekretärin im US-Wohnungsbauministerium und Gründerin des Solari Reports, hat in einem aktuellen Interview beunruhigende Einblicke in die möglichen Gründe hinter dem weltweit beobachteten Chemtrail-Phänomen gegeben. In der am 23. Oktober 2025 veröffentlichten Folge der „Financial Rebellion“-Serie von Children’s Health Defense äußerte die Investmentbankerin und Regierungsinsiderin mehrere Theorien, die das Ausmaß des Geoengineerings erklären könnten.

Kontrollnetz jetzt etabliert

Laut Fitts fühlen sich die Verantwortlichen inzwischen sicher genug, um über ihre Aktivitäten zu sprechen: „Ich denke, sie fühlen, dass sie genug vom Kontrollnetzwerk installiert haben, um zu sagen, was sie tun.“ Die Forschung habe längst nachgewiesen, was in den Sprühungen enthalten sei, doch die wahre Motivation bleibe im Verborgenen. „Sie werden sich letztendlich sträuben, uns den wahren Grund zu verraten“, so Fitts, „und werden etwas wie den Klimawandel oder andere falsche Gründe vorschieben.“

Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:

Eiszeit-Verschiebung durch Solar-Minimum

Eine zentrale Theorie betrifft kosmische Zyklen: „Wir nähern uns einem Solar-Minimum, und dieses Geoengineering könnte das verzögern, was manche für eine Eiszeit halten.“ Fitts verweist auf historische Zyklen von „Beinahe-Auslöschungs-Ereignissen“ aus dem Sonnensystem, die regelmäßig aufträten.

Digitale Überwachungsbarriere

Eine weitere besorgniserregende Möglichkeit sei die Errichtung einer „Space Fence“: „Durch die Digitalisierung der Umwelt schafft man eine Art Radarsystem, das nicht nur Eindringlinge erfassen, sondern auch Menschen drinnen halten kann.“ Diese Partikel in der Atmosphäre könnten das Überwachungssystem erheblich verbessern.

Wetter als Kriegswaffe

Besonders alarmierend: Die Möglichkeit der Wettermanipulation als politisches und wirtschaftliches Werkzeug. „Man kann Erdbeben auslösen, alle möglichen Ereignisse, die natürlich aussehen“, warnt Fitts. Hurrikan Katrina bezeichnet sie klar als „gesteuertes Ereignis“ und verweist auf Indizien für gesprengte Deiche.

Historische Präzedenzfälle

Die ehemalige Staatssekretärin erinnert an ein Zitat von Ex-Verteidigungsminister William Cohen über die Nutzung von Erdbeben und Tsunamis als Kriegswaffen. Es gehe um „echten Klimawandel“, nicht um den angeblich menschengemachten – und um die Abwehr kosmischer Bedrohungen, die in der Geschichte regelmäßig zu Beinahe-Auslöschungen geführt hätten.

Wirtschaftliche Auswirkungen

Fitts weist zudem auf den Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wirtschaftsleistung hin: „Wenn man die Geschichte der Sonnenaktivität und Sonnenflecken-Zyklen betrachtet, sieht man deutlich, dass nachlassende Aktivität sehr negative Auswirkungen auf die Wirtschaft hat.“

Die Enthüllungen der ehemaligen Regierungsinsiderin werfen fundamentale Fragen auf über das Ausmaß und die Motivationen hinter den weltweit beobachteten Sprühaktionen am Himmel.

 

Ehemalige US-Staatssekretärin warnt: Geoengineering könnte vor Eiszeit schützen – oder als Waffe dienen