8. Dezember 2025

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Diebstahl russischen Vermögens bindet den gesamten EU-Block an ein sinkendes Schiff – oder schlimmer noch, an einen totalen Krieg

Die kriminellen, unverantwortlichen Euro-Eliten wie von der Leyen, Kallas, Merz, Macron und NATOs Rutte binden die EU finanziell an ein sinkendes Schiff.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, treibt einen rücksichtslosen Plan voran, mehr als 200 Milliarden Euro aus Russlands Staatsvermögen zu konfiszieren, um das korrupte neonazistische Kiewer Regime zu stützen und einen sinnlosen Stellvertreterkrieg zu verlängern.

Es ist schwer, sich eine krassere Vorgehensweise vorzustellen. Doch die sogenannte europäische Führung um von der Leyen steuert eifrig auf eine Katastrophe zu. Wenigstens versuchte der unglückselige Kapitän der Titanic, eine Kollision mit einem Eisberg zu vermeiden. Die Euro-Kapitän*innen hingegen fahren mit Volldampf voraus.

Von der Leyens vorgeschlagenes Schema wird phantasievoll als „Reparationskredit“ bezeichnet und tut so, durch legalistische Rhetorik, als sei es keine Konfiszierung russischer Vermögenswerte. Aber im Grunde läuft es auf Diebstahl hinaus. Diebstahl, um den blutigsten Krieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg fortzusetzen, der die Niederlage Nazi-Deutschlands markierte.

Von der Leyen, eine ehemalige deutsche Verteidigungsministerin, wird von anderen obsessiv russlandfeindlichen Euro-Eliten unterstützt. Die EU-Außenministerin Kaja Kallas, eine ehemalige estnische Premierministerin, behauptet, dass die Beschlagnahmung russischen Geldes und dessen Weiterleitung an das Kiewer Regime darauf abziele, Moskau zu zwingen, ein friedliches Ende des fast vierjährigen Konflikts zu verhandeln. Solch verdrehte Logik ist eine orwellsche Verzerrung der Realität.

Belgien und andere europäische Staaten sind äußerst misstrauisch gegenüber diesem beispiellosen und dreisten Schritt. Belgien, das die Mehrheit der eingefrorenen russischen Vermögenswerte – etwa 185 Mrd. € – in seinem Euroclear-Depot hält, befürchtet, dass es finanziell ruiniert wird, wenn Moskau die EU für die illegale Beschlagnahme des Vermögens haftbar macht. Andere EU-Mitglieder wie Ungarn und die Slowakei sind besorgt, dass die russlandfeindliche Führung jegliche diplomatischen Initiativen der US-Trump-Regierung und des Kreml untergräbt, um eine Friedenslösung zu verhandeln.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat gewarnt, dass jede Konfiszierung russischer Vermögenswerte durch die EU-Führung – ungeachtet der finanziellen rhetorischen Verpackung – von Moskau als Diebstahl nationalen Eigentums betrachtet wird. Russland hat gelobt, robust mit rechtlichen Schritten nach bestehenden Verträgen zu reagieren, um Entschädigung zu erwirken. Genau davor hat Belgien Angst und deshalb widersetzt es sich von der Leyens Reparationskredit-Schema.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs wollen am 18.–19. Dezember über den Vorschlag entscheiden. Die russlandfeindlichen Eliten sind so verzweifelt, dass sie enorme politischen Druck auf die belgische Regierung ausgeübt haben, damit sie in ihrer Opposition nachgibt und dem Schema zustimmt. Um Belgien ins Boot zu holen, hat von der Leyen rechtliche Garantien formuliert, dass alle EU-Mitglieder etwaige rechtliche und finanzielle Folgen gemeinsam tragen werden. So nimmt sich die nicht gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission heraus, einen kollektiven Selbstmordbrief für ganz Europa zu verfassen.

Im Wesentlichen basiert der vorgeschlagene Reparationskredit darauf, russische immobilisierte Investitionen in EU-Banken als Garantie zu verwenden, um der Ukraine 140 Mrd. € als zinsfreien Zuschuss zu gewähren. Die finanzielle Lebensader ist notwendig, weil die Ukraine nach vier Jahren Kampf in einem Stellvertreterkrieg für die NATO gegen Russland bankrott ist.

Die Ukraine und ihre NATO-Sponsoren haben diesen Konflikt verloren, da russische Streitkräfte mit überlegener militärischer Stärke an Momentum gewinnen. Aber anstatt Russlands Friedensbedingungen zu akzeptieren, wollen die Euro-Eliten weiter „bis zum letzten Ukrainer kämpfen“. Um Frieden zu suchen, wäre ein Eingeständnis von Mitverantwortung für einen Stellvertreterkrieg und wäre politisch verheerend für die europäischen Kriegstreiber. Um ihr kriminelles Unternehmen und ihre Lügen zu vertuschen, sind sie gezwungen, die Farce „Verteidigung der Ukraine“ am Leben zu halten.

Angesichts der grassierenden Korruption und Veruntreuung im Kern des Kiewer Regimes, wie durch die jüngste Entlassung von Spitzenministern und Beratern angezeigt, ist es sicher, dass ein Großteil des nächsten EU-Kredits auf Offshore-Konten, in Auslandsimmobilien oder in den Nasenlöchern des korrupten Regimes endet.

Von der Leyens kunstvolle Täuschung behauptet, die russischen Vermögenswerte würden nicht dauerhaft konfisziert, sondern freigegeben, sobald Moskau „Kriegsschäden“ an die Ukraine zahlt. Mit anderen Worten: Der Plan ist eine Erpressungsoperation, der Russland niemals nachkommen wird, weil er darauf basiert, dass Russland ein schuldiger Aggressor ist – anstatt, wie Moskau und viele andere es sehen, in Selbstverteidigung gegen jahrelange NATO-befeuerte Feindseligkeit zu handeln, die im CIA-Putsch in Kiew 2014 und der Bewaffnung eines neonazistischen Regimes zur Provokation Russlands kulminierte. Daher würden Russlands eingefrorene Gelder unter von der Leyens Plan de facto niemals zurückgegeben und – noch schlimmer – über die Kiewer Mafia umgeleitet werden.

Ein solcher krimineller Schritt ist höchst provokativ und gefährlich. Er könnte von Moskau als Kriegshandlung interpretiert werden, angesichts des enormen Ausmaßes der Plünderung der russischen Nation. Mindestens aber wird Russland Entschädigung nach internationalen Verträgen und Gesetzen verfolgen, was Belgien und andere EU-Staaten finanziell zerstören könnte. Wie absurd ist das? Von der Leyen und ihresgleichen setzen Europa der Insolvenz aus, indem sie Russlands Vermögen stehlen, um ein korruptes neonazistisches Regime zu stützen, das bereits Millionen ukrainischer Militärangehöriger geopfert hat?

Falls die EU-Führung ihr verrücktes Raubschema beim Gipfel am 18.–19. Dezember nicht durchsetzen kann, besteht „Plan B“ darin, dass die 27 EU-Mitglieder gemeinsam eine Schuld am internationalen Markt aufnehmen, um das Kiewer Regime zwei weitere Jahre durch einen Abnutzungskrieg zu tragen.

Der Wahnsinn der EU-Führer ist unergründlich. Er wird durch eine ideologische, vergebliche Obsession angetrieben, Russland zu „unterwerfen“. Von der Leyen wie auch der deutsche Kanzler Friedrich Merz sind Nachfahren von Nazifiguren. Für diese Menschen gibt es eine atavistische Mission, Russland zu besiegen und europäische „Größe“ zu behaupten.

Sie haben ihren Stellvertreterkrieg in der Ukraine verloren, mit viel Blut an ihren Händen. Aber anstatt von ihrer zerstörerischen Obsession abzulassen, versuchen sie verzweifelt, neue Wege zu finden, ihn fortzusetzen.

Die kriminellen, unverantwortlichen Euro-Eliten wie von der Leyen, Kallas, Merz, Macron und NATOs Rutte binden die EU finanziell an ein sinkendes Schiff. Sie reißen den gesamten europäischen Block mit sich, während er zerfällt.

Was diese Eliten tun, zerstört die Europäische Union, wie wir sie kennen – und die sie zu verteidigen vorgeben. Ironischerweise sind sie es, nicht Russland, die die größten Feinde der Demokratie und des Friedens in Europa sind.

 

 

Diebstahl russischen Vermögens bindet den gesamten EU-Block an ein sinkendes Schiff – oder schlimmer noch, an einen totalen Krieg