10. Juli 2025

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Die letzte „Pandemie“ war der Probelauf – die nächste wird perfektioniert

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Wie COVID-19 zum Startschuss einer digitalen Verhaltenskontrolle wurde

Als im Frühjahr 2020 plötzlich ganze Gesellschaften in den Ausnahmezustand versetzt wurden, geschah mehr als nur die vorübergehende Aussetzung von Grundrechten. Die sogenannte Corona-Pandemie war nicht nur ein medizinisches Ereignis, sondern der größte Feldversuch für digitale Überwachung und Verhaltenssteuerung in der Geschichte der Menschheit. Was damals als Notfallmaßnahme verkauft wurde, entpuppte sich im Rückblick als Aufbau einer Infrastruktur, die perfekt geeignet ist, um künftige „Pandemien“ nicht nur zu verwalten – sondern zu kontrollieren, zu lenken und zu nutzen.

Die vergangene Krise war das Labor. Die nächste wird das Ergebnis sein.

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Verhaltensdaten in Echtzeit – der Goldschatz der Macht

Während der Lockdowns veränderte sich die Lebensweise von Milliarden Menschen radikal: Kontaktvermeidung, Homeoffice, Maskenpflicht, Impfzentren, Ausgangssperren – und alles wurde über das Smartphone abgewickelt. Wer essen wollte, scannte QR-Codes. Wer reisen wollte, brauchte einen digitalen Impfpass. Wer seine Großmutter besuchen wollte, musste in der App als „grün“ eingestuft sein.

Was dabei oft übersehen wurde: Diese unzähligen Interaktionen erzeugten einen gigantischen Datenschatz, bestehend aus:

  • Geolokalisierungen (Bewegungsmuster)
  • Kommunikationsdaten (Zoom, WhatsApp, Telegram)
  • Gesundheitsangaben (Teststatus, Impfstatus, Symptome)
  • Metadaten (wann, wie oft, mit wem, wie lange…)

Diese Daten wurden in Echtzeit erhoben, aggregiert, analysiert – und vielfach nicht gelöscht. Unternehmen wie Google, Meta, Palantir und Microsoft nutzten diese einmalige Gelegenheit, um das Verhalten ganzer Gesellschaften algorithmisch zu durchdringen. Staaten arbeiteten eng mit diesen Konzernen zusammen. Oft in sogenannten Public-Private Partnerships.

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Pandemiepolitik als soziales Experiment

Die Reaktionen der Bevölkerung wurden genau beobachtet:

  • Wer gehorcht freiwillig?
  • Wer hinterfragt die Maßnahmen?
  • Wo formiert sich Widerstand – und wie kann man ihn zerschlagen oder isolieren?

Diese Informationen sind heute nicht nur verfügbar, sondern auswertbar – mithilfe von Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Predictive Analytics. Das Verhalten von Millionen Bürgern während der Pandemie bildet eine Datengrundlage für künftige Krisensimulationen. Der neue Slogan der Tech-Elite lautet: „Wir wollen nicht reagieren – wir wollen vorhersagen.“

Die nächste „Pandemie“ wird nicht mehr flächendeckend verwaltet. Sie wird gezielt gesteuert: lokal, digital, präzise. Wie ein chirurgischer Eingriff.

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Die Infrastruktur bleibt – das Narrativ wird angepasst

Entgegen vieler Versprechungen wurde die Infrastruktur aus der COVID-Zeit nicht zurückgebaut, sondern ausgebaut:

  • Der digitale Impfpass lebt weiter im EU-Digital-Identity-Wallet
  • Contact-Tracing-Apps werden nun für andere Zwecke adaptiert
  • Cloud-Plattformen wie Palantir Gotham, Amazon AWS HealthLake oder Google Cloud for Public Health speichern weiterhin Gesundheitsdaten
  • Die WHO plant mit ihrem Pandemievertrag („Pandemic Accord“) einen dauerhaften globalen Kontrollmechanismus, inkl. Frühwarnsystem und digitaler Meldestrukturen

All diese Systeme zielen nicht mehr nur auf „Infektionsschutz“, sondern auf eine neue Form der Gesellschaftssteuerung – durch verhaltensbasierte Datenanalyse.

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Manipulation statt Medizin

Die Risiken dieser Entwicklung sind gewaltig – und weitgehend tabu:

  • Psychologische Steuerung: Durch „Nudging“ und Verhaltensökonomie können Menschen in Echtzeit manipuliert werden, ohne dass sie es merken.
  • Digitale Gehorsamkeit: Zugang zu Bildung, Arbeit, Reisen oder sozialen Diensten kann an Konformität geknüpft werden – wie bereits in Italien mit dem „Green Pass“ erprobt.
  • Zensur und Meinungslenkung: Wer widerspricht, wird algorithmisch markiert – Plattformen wie YouTube, Facebook oder X (Twitter) haben während COVID eng mit Regierungen zusammengearbeitet, um „abweichende Inhalte“ zu blockieren.
  • Simulation zukünftiger Szenarien: KI-Systeme können heute Protestverläufe, Compliance-Risiken und Informationsausbreitung vorhersagen – und Gegenstrategien automatisch einleiten.

Was wie Science-Fiction klingt, ist längst Realität. Und wird durch neue WHO-Vorschriften, G20-Gesundheitsabkommen und WEF-Initiativen wie ID2020 oder Known Traveller Digital Identity weiter institutionalisiert.

 

Fazit: Die „Pandemie“ war kein Unfall – sie war ein Testlauf

Die COVID-Zeit diente nicht nur der Virenbekämpfung. Sie diente dem Aufbau eines digitalen Systems, das für die totale Verhaltensüberwachung ausgelegt ist. Der Staat wurde zum Disziplinarmanager. Big Tech lieferte die Infrastruktur. Der Bürger wurde zum Datensatz. Und das Schlimmste: Der Großteil der Bevölkerung machte mit – aus Angst, Gehorsam oder sozialem Druck.

Die nächste „Pandemie“ – ob real, inszeniert oder simuliert – wird auf diesen Daten aufbauen. Sie wird nicht nur unsere Körper kontrollieren, sondern unsere Entscheidungen, Beziehungen und Freiheiten.

Was bleibt?
Widerstand, Aufklärung und die Erinnerung daran, dass Freiheit nicht mit einem QR-Code kompatibel ist.

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Die letzte „Pandemie“ war der Probelauf – die nächste wird perfektioniert