14. Juli 2025

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Der Weg in die Zukunft: Kontrolle, Verlust von Eigentum und die Suche nach Freiheit

 

„Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.“ Dieser Satz von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), hat sich in den letzten Jahren immer mehr als ein düsteres Mantra für die globale Entwicklung herausgestellt. Was als Vision eines zukünftigen „globalen Wohlstands“ präsentiert wurde, wird zunehmend zu einer Realität, in der die Bürger nicht nur ihre Freiheit, sondern auch ihr Eigentum und ihre Selbstbestimmung verlieren. Doch was steckt hinter dieser scheinbaren Utopie, und warum schreiten wir, wie es aussieht, immer schneller darauf zu?

Die Welt erlebt derzeit eine beispiellose Reihe von Krisen, die diese Entwicklung begünstigen. Preissteigerungen, massive Migrationsbewegungen, die immer weiter voranschreitende Überwachung und eine drängende Wohnungsnot sind nur einige der Herausforderungen, denen sich die Gesellschaften gegenübersehen. Diese Krisen, die teils durch politische Entscheidungen, teils durch geopolitische Spannungen verstärkt werden, tragen dazu bei, dass der Traum vom eigenen Haus, vom eigenen Unternehmen und von echter Unabhängigkeit für immer mehr Menschen unerreichbar wird.

Die Illusion vom „Glück“ ohne Besitz

Der Satz von Schwab ist nicht nur ein Ausdruck eines neoliberalen Ideals, das den Besitz von Produktionsmitteln und Immobilien in den Händen weniger konzentrieren möchte. Er ist auch eine Warnung vor einer Zukunft, in der das individuelle Eigentum, das ein grundlegendes Recht des Menschen darstellt, durch digitale Währungen, Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) und andere Formen der staatlichen Kontrolle ersetzt wird. Während man uns vorgaukelt, dass dieser Verlust des Eigentums durch das „Glück“ eines „digitalen Wohlstands“ ausgeglichen wird, wird die Realität immer düsterer.

Es ist kaum zu übersehen, dass die Immobilienpreise in vielen Ländern in den letzten Jahren explodiert sind. In Städten wie Berlin, London oder New York wird es zunehmend unmöglich, ein eigenes Heim zu besitzen. Das geht Hand in Hand mit einer zunehmenden Mietenlast, die vielen den Lebensunterhalt erschwert und die Mittelschicht immer weiter unter Druck setzt. Der Traum vom eigenen Haus – lange Zeit das Symbol für Wohlstand und Sicherheit – wird für viele Menschen immer unerreichbarer. Der Bau eines eigenen Hauses wird durch hohe Preise und restriktive Vorschriften praktisch unmöglich, was die Menschen dazu zwingt, sich der Kontrolle und den Bedingungen von Großkonzernen und Staaten zu unterwerfen.

Die Rolle der Masseneinwanderung: Eine weitere Dimension der Kontrolle

Masseneinwanderung wird zunehmend als ein weiteres Instrument betrachtet, um den globalen Arbeitsmarkt zu beeinflussen und eine Gesellschaft der „Zwangsdiener“ zu schaffen. In vielen Ländern, besonders in Europa, werden hohe Einwanderungszahlen als notwendig erachtet, um den demografischen Wandel zu bewältigen. Doch die Auswirkungen auf die Gesellschaften sind enorm. Während dies als Lösung für Arbeitskräftemangel verkauft wird, führt die massive Einwanderung in Wirklichkeit zu einer weiteren Belastung für die Sozialsysteme, einer zunehmenden Verdrängung einheimischer Arbeiter und zu sozialen Spannungen. Der Wettbewerb um Arbeitsplätze und Wohnraum wird verschärft, während gleichzeitig die Mittel zur Unterstützung der Bevölkerung immer knapper werden.

Die Integration von Millionen von Migranten wird nicht nur als Herausforderung für die sozialen Strukturen gesehen, sondern auch als eine Möglichkeit, die Bevölkerung in immer größere Abhängigkeit vom Staat zu bringen. Die Schaffung einer dauerhaft abhängigen Masse von Menschen – sei es durch Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe oder durch eingeschränkten Zugang zu Wohnraum – ist ein entscheidender Schritt in der Schaffung einer kontrollierten Gesellschaft.

Überwachung und der Verlust der Privatsphäre

Parallel zu diesen Entwicklungen wird die Überwachung immer weiter ausgebaut. Mit dem Einzug von Technologien wie Gesichtserkennung, biometrischen Daten und digitaler Identifikation wird der „gläserne Bürger“ zur Realität. Die Diskussion über den Datenschutz und die Privatsphäre wird immer weniger geführt, während die Nutzung dieser Technologien zur Kontrolle und Überwachung der Bevölkerung zügig voranschreitet.

In vielen Städten sind Überwachungskameras, die jede Bewegung der Bürger dokumentieren, längst zum normalen Stadtbild geworden. Was als Sicherheitsmaßnahme präsentiert wird, ist in Wirklichkeit ein ausgeklügeltes System zur dauerhaften Überwachung und Kontrolle. Im Internet sind die Menschen durch ihre digitalen Spuren und Daten vollständig durchschaubar. In Kombination mit den Entwicklungen rund um CBDCs, die es den Regierungen ermöglichen würden, jede Transaktion zu verfolgen, rückt der Traum von einem „überwachten Staat“ immer näher.

Der Krieg als Katalysator für die Agenda

Die geopolitischen Spannungen, die aktuell in Europa und anderswo zunehmen, spielen eine zentrale Rolle bei der Schaffung dieser neuen Weltordnung. Der Ukrainekrieg, der von vielen als Stellvertreterkrieg zwischen Ost und West betrachtet wird, dient als Katalysator für eine weitere Verschärfung der Kontrolle. Die Kriegspropaganda, die seit Jahren in den westlichen Medien verbreitet wird, bereitet die Bevölkerung darauf vor, ihre Freiheiten aufzugeben, um für den „größeren guten Zweck“ zu kämpfen.

Der Krieg dient nicht nur als Mittel zur Destabilisierung, sondern auch als Werkzeug zur Durchsetzung von politischen Zielen, die ohne den Druck eines kriegerischen Konflikts schwer durchzusetzen wären. Die Einführung von Notstandsgesetzen, die Einschränkung von Grundrechten und die Legitimierung von militärischer Gewalt gegen eigene Bürger könnten auf diese Weise leichter durchgesetzt werden.

CBDCs: Das ultimative Werkzeug der Kontrolle

Ein weiteres Element dieser Agenda ist die Einführung von Central Bank Digital Currencies (CBDCs). Diese digitalen Währungen würden es den Regierungen ermöglichen, alle finanziellen Transaktionen zu überwachen und die Wirtschaft vollständig zu kontrollieren. Während die Einführung von CBDCs als Fortschritt und Effizienzsteigerung verkauft wird, ist das Ziel offensichtlich: eine totale Kontrolle über das finanzielle Leben der Bürger. Wer in diesem System lebt, wird nicht nur sein Eigentum verlieren, sondern auch die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie er sein Geld verwaltet und ausgibt.

Fazit: Der Weg zur neuen Weltordnung

Wir stehen am Beginn eines Zeitalters, in dem Kontrolle, Überwachung und der Verlust von Eigentum zur neuen Norm werden. Die Kombination aus steigenden Preisen, der zunehmenden Abhängigkeit durch Masseneinwanderung, der Ausweitung der Überwachung und der Einführung von CBDCs zeigt eine klare Richtung. Die Menschen werden in eine Welt gezwungen, in der sie nichts besitzen, aber „glücklich“ sein sollen. Doch dieses „Glück“ wird nicht von Freiheit und Wohlstand begleitet, sondern von der vollständigen Kontrolle des Staates über das Leben der Bürger. Es ist an der Zeit, sich diesen Entwicklungen bewusst zu werden und zu fragen, welche Art von Zukunft wir wirklich wollen – eine, in der wir unsere Freiheiten behalten oder eine, in der wir für das vermeintliche „Wohl“ der Gesellschaft auf alles verzichten müssen.

 

Der Weg in die Zukunft: Kontrolle, Verlust von Eigentum und die Suche nach Freiheit