Ein Beitrag basierend auf der Analyse von „A Midwestern Doctor“
Immer mehr Menschen erhalten die Diagnose Hypertonie. Doch ein US-Arzt, der unter dem Pseudonym „A Midwestern Doctor“ schreibt, stellt die gängige Lehrmeinung infrage: Hoher Blutdruck sei nicht die Ursache, sondern die Folge geschädigter Blutgefäße. Trotz jahrzehntelanger Therapieoffensiven gibt es keinen belastbaren Beweis, dass die bloße Senkung des Blutdrucks Leben rettet.
Millionen falsch diagnostiziert?
Laut dem Arzt könnten bis zu 25 % der Betroffenen falsch diagnostiziert sein. In 90–95 % der Fälle wird „essenzielle Hypertonie“ festgestellt – was nichts anderes heißt als: „Wir wissen nicht, warum Sie hohen Blutdruck haben.“ Trotzdem erhalten diese Menschen Medikamente – ohne die Ursache zu kennen oder zu behandeln.
Risiken durch Blutdrucksenker
Die Liste der Nebenwirkungen ist lang – und teils gravierend: Nierenversagen, Ohnmacht, Stürze, Schlaganfälle, chronische Erschöpfung, sexuelle Funktionsstörungen und sogar Todesfälle. Wenn der Blutdruck zu stark gesenkt wird, können Organe unterversorgt werden und versagen. Trotzdem werden diese Medikamente weiterhin massenhaft verschrieben – als ob es Bonbons wären.
Der Blutdruck – ein Alarmsignal, kein Feind
Der Körper erhöht den Druck nicht grundlos. Er versucht zu kompensieren, wenn das Blut nicht richtig zirkuliert. Das Herz arbeitet härter, um lebenswichtige Organe zu versorgen. Der hohe Blutdruck ist also eine Anpassung, kein Angriff. Er ist ein Schrei nach Hilfe – kein Krankheitsauslöser.
Ein lukratives Missverständnis
Der Begriff „Bluthochdruck“ sei nichts weiter als ein Etikett – ein Pflaster für ein viel tiefer liegendes Problem: die gestörte Durchblutung. Das ist, als würde man einen Rauchmelder mit einem Kissen zudecken – während das Haus brennt. Bereits vor 100 Jahren zeigten Forscher: Ablagerungen im Blut – etwa durch Entzündung, oxidativen Stress oder schlechte Ernährung – sind die wahre Ursache vieler Krankheiten. Doch statt diese Ursachen zu beheben, entwickelte Big Pharma Medikamente, die die Symptome kaschieren – oft mit neuen Risiken.
Studie aus Großbritannien: Kaum Nutzen
Eine Langzeitstudie mit 17.000 Briten zeigte: Blutdrucksenker reduzieren Herzinfarkte und Todesfälle kaum oder gar nicht. In den USA nehmen dennoch über 60 Millionen Erwachsene solche Medikamente. Ein Milliarden-Geschäft.
Was tun?
Bluthochdruck ist oft kein Feind, sondern ein Warnsignal. Statt ihn stummzuschalten, sollte man fragen: Warum muss der Körper den Druck erhöhen? Welche Prozesse im Inneren laufen falsch?
Fazit
Bluthochdruck ist nicht die Krankheit. Er ist das Symptom eines tieferliegenden Problems. Hören Sie auf Ihren Körper – und nicht nur auf den Blutdruckmesser. Den vollständigen Beitrag mit allen Quellen finden Sie auf dem Blog von „A Midwestern Doctor“. Alarm nicht abschalten. Feuer löschen.
Der große Schwindel um hohen Blutdruck – was wir wirklich wissen sollten