1. Mai 2025

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Der Great Reset erleidet schweren Schlag: Klaus Schwab tritt ab

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Tyler Durden

Am selben Tag, an dem Papst Franziskus – bekannt für seine globalistische und inklusive Haltung – verstarb, fiel eine weitere Symbolfigur der globalistischen Bewegung: Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) und Architekt des sogenannten Great Reset, gab seinen sofortigen Rücktritt aus dem Vorstand des WEF bekannt.

„Nach meiner jüngsten Ankündigung und mit Eintritt in mein 88. Lebensjahr habe ich beschlossen, mit sofortiger Wirkung vom Amt des Vorsitzenden und als Mitglied des Vorstands des WEF zurückzutreten“, schrieb Schwab in einer Erklärung.

Damit geht eine Ära zu Ende. Schwab galt als Vordenker einer technokratisch-globalistischen Vision, die in weiten Teilen der Weltbevölkerung auf entschiedene Ablehnung stößt. Seine Agenda: Wokeness, Insektenessen, Impfkampagnen im Massstab globaler Feldversuche, Bevölkerungskontrolle und Klimapolitik unter dem Schlagwort des „Degrowth“. Was sich in der Theorie als „nachhaltige Zukunft“ präsentierte, kam in der Praxis oft wie ein digitaler Kommunismus daher – mit Ideen wie Sozialkreditsystemen, zentralbankgesteuerten Digitalwährungen und einer Vielzahl China-inspirierter Kontrollmechanismen.

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Eine Welt im Umbruch

Klaus Schwabs Rücktritt fällt in eine Zeit, in der sich das ideologische Fundament des WEF ins Wanken gerät. Gesellschaftliche Bewegungen in Nord- und Südamerika wenden sich zunehmend traditionellen Werten zu. Der kulturelle Gegenwind gegen die „Woke“-Agenda wächst – in Regierungen, Kirchen, Unternehmen und NGOs. Schwabs Rückzug könnte als Symbol für das abnehmende Vertrauen in die technokratische Vision einer global gesteuerten Menschheit verstanden werden.

Vielleicht erkennen Sie einige der Vorstandsmitglieder des WEF…

Bereits vor einem Jahr war Schwab von seiner operativen Rolle als Vorstandsvorsitzender zurückgetreten. Seitdem leitet der frühere norwegische Außenminister Børge Brende die täglichen Geschäfte. Der Vizevorsitzende Peter Brabeck-Letmathe übernimmt nun vorübergehend den Vorsitz des Verwaltungsrats, während ein Auswahlkomitee über die Nachfolge entscheidet.

Das WEF erklärte:

„In einer Zeit tiefgreifender globaler Transformation ist die Notwendigkeit eines inklusiven Dialogs zur Navigation durch Komplexität größer denn je. Der Verwaltungsrat des Weltwirtschaftsforums unterstreicht die Bedeutung seiner Mission, als Plattform des Fortschritts zu agieren und sektoren- sowie regionenübergreifend Austausch und Zusammenarbeit zu fördern.“

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Trump & Musk gegen die Globalisten

Schwabs Rückzug folgt nur drei Monate nach Donald Trumps Auftritt auf dem WEF-Jahrestreffen in Davos, wo er den versammelten Globalisten selbstbewusst verkündete: „America is back.“ Gemeinsam mit Elon Musk startete Trump das DOGE-Programm, das milliardenschwere USAID-Gelder an dubiose NGOs kappte – ein Frontalangriff auf das Herzstück vieler globalistischer Projekte.

Auch der Physiker und Denker Eric Weinstein sagte auf der ARC 2025 treffend:

„Die Nachkriegsordnung ist zusammengebrochen. JD Vance hat das ausgesprochen – und ich halte es für entscheidend, dass die USA Europa künftig mit echter Loyalität und Klarheit begegnen. Wir wachen gerade aus dem ‘Großen Schlaf’ auf.“

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Fazit: MAGA statt Reset?

Hat Trumps Bewegung den Great Reset zu Fall gebracht?
Vielleicht. Doch wie Weinstein anmerkte – die Globalisten werden sich neu formieren, neu verpacken, sich ein anderes Etikett geben.

Der Rückzug Schwabs bedeutet nicht das Ende der Agenda. Es ist ein Rückzugsgefecht – kein Rückzug vom Ziel.

Der „Great Reset“ hat einen schweren Schlag erlitten. Aber wer glaubt, damit sei er erledigt, unterschätzt die Wandlungsfähigkeit globaler Machtstrukturen.

In einem früheren Interview zeigte er sich besorgt über die „wachsende Wut auf die Eliten“ – besonders im Westen: Das Video in Deutsch hier auf unserem Telegram-Kanal.

Bleiben Sie wachsam.

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