16. Mai 2025

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Dänemark besteuert “Kuh-Fürze”: Globalistischer Angriff auf Landwirte und Ernährungssicherheit

 

Dänemark führt ab 2030 als erstes Land eine CO₂-Abgabe auf Methanausstoß von Nutztieren ein – ein Schritt, der von globalistischen Eliten gefeiert wird. Doch während das World Economic Forum die Klimapolitik lobt, warnen Landwirte vor existenziellen Bedrohungen. Die Maßnahme gefährdet nicht nur die Versorgungssicherheit, sondern auch die Lebensgrundlage tausender Bauern, die unter dem Druck milliardenschwerer Organisationen stehen.

Dänemark setzt mit seiner neuen CO₂-Abgabe einen gefährlichen Präzedenzfall: Ab 2030 sollen Landwirte 300 dänische Kronen pro Tonne CO₂-Äquivalent zahlen (40,20 Euro), ab 2035 sogar 750 Kronen (100,50 Euro). Nach Steuererleichterungen bleiben dennoch hohe Kosten, die vor allem kleine Betriebe an den Rand des Ruins bringen könnten. Die Landwirtschaft, die über 60 Prozent der dänischen Fläche ausmacht, ist ein zentraler Pfeiler der Wirtschaft – und nun massiv bedroht.

Kühe produzieren Methan durch ihre Verdauung (Enterische Fermentation), das ein starkes Treibhausgas ist – etwa 25-mal klimaschädlicher als das ohnehin grundfalsche CO₂-Narrativ über 100 Jahre. Dänemarks CO₂-Abgabe zielt direkt auf diesen Methanausstoß ab, indem Landwirte ab 2030 pro Tonne CO₂-Äquivalent (Methan wird in CO₂-Äquivalente umgerechnet) zahlen müssen.

Globalistische Eliten treiben die Agenda voran

Diese Politik ist die Folge der Bestrebungen mächtiger Akteure wie Bill Gates, der öffentlich Fleischverzicht fordert und reiche Länder zum Umstieg auf synthetisches Fleisch drängt: „Alle reichen Länder sollten auf 100 Prozent synthetisches Fleisch umsteigen“, sagte Gates in einem Interview. Ebenso ist das World Economic Forum (WEF), damals noch unter Klaus Schwab involviert, das Dänemarks Klimapolitik ausdrücklich lobt und im Rahmen des „Great Reset“ die Massentierhaltung durch alternative Proteine ersetzen will. Auch George Soros hat seine Finger im Spiel, da seine Open Society Foundations NGOs finanzieren, die ähnliche Ziele verfolgen.

Landwirte in Existenznot

Die dänische Landwirtschaftsorganisation „Landbrug & Fødevarer“ schlägt Alarm: Die CO₂-Abgabe bedroht die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Landwirte. „Kleine Betriebe werden unter diesen Kosten zusammenbrechen, während große Konzerne profitieren“, warnte ein Sprecher. Ein Milchbauer aus Jütland klagt: „Wir können uns das nicht leisten – das ist das Ende für viele von uns.“ Die Abgabe könnte die Produktionskosten so stark erhöhen, dass dänische Produkte auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig sind.

Ernährungssicherheit in Gefahr

Die Folgen dieser Politik gehen weit über die Landwirte hinaus. Dänemark ist ein bedeutender Exporteur von Schweinefleisch – eine Einschränkung der Produktion könnte die Versorgungssicherheit in weiteren europäischen Ländern gefährden. Wenn Landwirte dazu gezwungen sind, ihre Betriebe aufzugeben, drohen Lieferengpässe und steigende Preise. Kritiker sehen darin einen Plan globalistischer Eliten, die Lebensmittelproduktion zu zentralisieren und traditionelle Landwirtschaft durch industriell hergestellte Alternativen (Kunstfleisch, Insektenprodukte) zu ersetzen.

Ein weiterer Angriff auf die Freiheit

Hinter der CO₂-Abgabe steckt mehr als Klimaschutz: Es ist ein Angriff auf die Freiheit der Landwirte und die Selbstbestimmung der Menschen. Während das WEF Dänemarks Vorgehen feiert, zeigt sich die Kehrseite in der Verzweiflung der Bauern. Diese Politik bedroht nicht nur Existenzen, sondern auch die Grundlagen der Ernährung.

 

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