Chemtrails verboten: Florida setzt Zeichen gegen Geoengineering – und der Rest der Welt schweigt?

In einer Zeit, in der immer mehr Menschen die offizielle Erzählung zur sogenannten „Wettermodifikation“ hinterfragen, hat der US-Bundesstaat Florida jetzt als Erster ernst gemacht: Gouverneur Ron DeSantis hat ein Gesetz unterzeichnet, das das gezielte Ausbringen von Chemikalien zur Beeinflussung des Wetters – also Geoengineering – ab dem 1. Juli im gesamten Bundesstaat verbietet.
DeSantis macht damit klar: Florida ist kein Testlabor für globale Klimaexperimente. Bereits vor Wochen hatte er auf X angekündigt, dass der Sunshine State sich gegen diese Entwicklungen stellen werde. Mit dem neuen Gesetz SB 56 wird es künftig nicht nur verboten, Chemikalien in die Atmosphäre zu sprühen – auch die Erteilung von Lizenzen für Geoengineering-Projekte ist nun gesetzlich untersagt. Flughäfen sind außerdem verpflichtet, monatlich zu melden, ob Flugzeuge mit Wettermanipulationstechnik gestartet oder gelandet sind. Wer sich nicht daran hält, riskiert die Streichung staatlicher Mittel.
Bemerkenswert: Dieses Gesetz folgt nur kurz nach einem weiteren kontroversen Schritt – dem Verbot von Fluor im Trinkwasser. Auch dieser Schritt war ein Sieg für Floridas Gesundheitsbeauftragten Robert F. Kennedy Jr., der sich seit Jahren gegen systemische Vergiftungen starkmacht.
Doch während Florida handelt, herrscht im Rest der Welt vor allem eines: tiefes Schweigen. Warum schweigen andere Staaten? Warum tolerieren sie den Einsatz von Technologien, die ohne öffentliche Debatte, demokratische Kontrolle oder langfristige Risikobewertung in die Natur eingreifen?
Chemtrails verboten: Florida setzt Zeichen gegen Geoengineering – und der Rest der Welt schweigt?