9. Juli 2025

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Buntes Deutschland: Forscher liebäugeln mit “Penisfalle” zum Schutz vor Vergewaltigern

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Im bunten Deutschland steigt die Zahl der Vergewaltigungen. Ausländische Täter sind in den Statistiken deutlich überrepräsentiert, doch auf die Migrationswende warten die Bürger vergeblich. Zwei Wissenschaftler wollen nun prüfen, ob eine „Penisfalle“ Vergewaltigungen verhindern kann.

Frauen werden immer mehr zu Freiwild, Vergewaltigungen nehmen zu. Laut Statista wurden im Jahr 2024 rund 13.300 Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und sexuelle Übergriffe im besonders schweren Fall polizeilich erfasst – diese Zahl stieg das sechste Jahr in Folge und dazu auf einen erneuten Höchststand. Die Dunkelziffer? Unklar. Zwei Wissenschaftler wollen sich nun laut „Frankfurter Allgemeiner Zeitung“ mit der Idee einer „Penisfalle“ als Anti-Vergewaltigungsmaßnahme befassen, um Frauen mehr Sicherheit zu geben.

Der Mediziner Dr. Urs Schneider vom Fraunhofer-Institut für Gesundheitstechnologien in Stuttgart und die Soziologin Prof. Dr. Julia Wege von der Hochschule Ravensburg-Weingarten planen eine Studie, um Akzeptanz, Risiken und Wirkung bei Frauen und Männern zu prüfen, insbesondere bei gefährdeten Gruppen wie behinderten Menschen oder Vergewaltigungsopfern. Dazu sind sie mit dem baden-württembergischen Sozialministerium im Gespräch. „Vergewaltigungen sind ein gravierendes Problem“, erklärt Schneider.

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Entwicklung aus Südafrika: Widerhaken bohren sich in Genital des Vergewaltigers

Ursprünglich beabsichtigte Schneider, eine sogenannte Penisfalle zu entwickeln, um Vergewaltigungen zu verhindern. Bei seinen Recherchen stellte er jedoch fest, dass ein ähnliches Konzept bereits seit Jahrzehnten in Südafrika, wo Vergewaltigungen ein massives Problem darstellen, existiert. Die Ärztin Dr. Sonnet Ehlers entwickelte das „Rape-aXe“, ein sogenanntes „Kondom des Grauens“. Motiviert durch die wiederholte Behandlung von Vergewaltigungsopfern in ihrer Praxis, wollte Ehlers ein Gerät schaffen, das Täter abschreckt und identifizierbar macht.

Rape-aXe ist ein Vaginal-Pessar aus schleimhautverträglichem Kunststoff, das wie ein Tampon eingeführt wird. Bei Penetration verletzt es den Penis leicht, da es auf der Innenseite eine Reihe spitzer, gezackter Widerhaken hat, die sich in den Penis des Täters bohren und nur medizinisch wieder entfernt werden können. Daher ermöglicht es DNA-Sicherung, wenn es zur Ejakulation kommt, und zwingt den Täter, ärztliche Hilfe zu suchen, was seine Identifikation erleichtert.

Das Produkt wurde erst realisiert, als Vince Leskowich, ehemaliger Manager des deutschen Medizinartikelherstellers B. Braun Melsungen, eine Kleinserienproduktion initiierte. Die südafrikanischen Entwickler haben weltweit 5000 Test-Pessare verschickt und arbeiten aktuell an einer Weiterentwicklung. Kürzlich wurden 400 Exemplare nach Polen geliefert. In Baden-Württemberg testen eine Stuttgarter Bademeisterin und eine Mitarbeiterin einer Flüchtlingsunterkunft das Pessar.

Allerdings geht es gar nicht um eine großflächige Verteilung der Penisfallen. Die Idee ist, dass die Verbreitung der Nachricht über das Rape-aXe – auch durch mediale Berichterstattung – eine präventive Wirkung entfaltet, indem Täter wissen, dass Frauen potenziell „bewaffnet“ sein könnten. Da der Einsatz des Pessars als vorsätzliche Körperverletzung ausgelegt werden könnte, möchte Schneider eine Rechtsmedizinerin an der geplanten Studie beteiligen. In Deutschland, wo gerne mal eine Täter-Opferumkehr stattfindet, dürfte ein Rechtsgutachten besonders wichtig sein.

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Brauchen Frauen im besten Deutschland einen Keuschheitsgürtel?

Das Stuttgarter Frauentherapie- und Beratungszentrum sieht den Einsatz der Penisfallen kritisch und betont, die Verantwortung für geschlechtsspezifische Gewalt müsse eindeutig bei den Tätern gesucht werden, Frauen dürften nicht für ihre womöglich vermeintliche Sicherheit sorgen müssen. Es ist unfassbar, was aus dem einst sicheren Deutschland geworden ist: Frauen sollen dank der unkontrollierten Massenmigration mit einer Art Keuschheitsgürtel herumlaufen, um Vergewaltiger abzuschrecken.

Der rechtspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos brachte es in einer Pressemitteilung auf den Punkt: „Wer meint, den zunehmenden Vergewaltigungsdelikten mit Penisfallen zu begegnen, gibt zu, dass er die Kontrolle über Migration schon lange verloren hat.“

Und weiter: „Immerhin muss die FAZ einräumen, dass Vergewaltigungen ‚ein gravierendes Problem‘ sind. Dass das Pessar von einer Stuttgarter Bademeisterin und einer Mitarbeiterin einer Flüchtlingsunterkunft getestet werden, spricht aber Bände. 2024 wurden laut PKS allein 1.107 Tatverdächtige erfasst und damit 11 % mehr als im Vorjahr. Knapp die Hälfte dieser Tatverdächtigen besaß nicht die deutsche Staatsangehörigkeit – was für eine Überrepräsentation! Und so schwer es mir fällt, Feministinnen zuzustimmen: das Stuttgarter Frauentherapie- und Beratungszentrum hat völlig recht mit dem Vorwurf, dass die Verantwortung für geschlechtsspezifische Gewalt eindeutig bei den Tätern gesucht werden muss und Frauen nicht für ihre womöglich vermeintliche Sicherheit sorgen müssen. Und ja, Täter könnten nach einer Verletzung sogar eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung stellen! Es muss darum gehen, endlich die völlig irrationale Migration einzudämmen und endlich die Kontrolle über unser Gemeinwesen wieder zu erlangen.“

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