Trotz des breiten Widerstands in der Gesellschaft will die sozialistische Regierung Großbritanniens die Digitale ID einführen. Scheibchenweise, natürlich. Und das, obwohl schon Tony Blair daran scheiterte. Die britischen Linken erweisen sich als brave Erfüllungsgehilfen der Globalisten.
Die Globalisten rund um das Weltwirtschaftsforum (WEF) haben im sozialistischen Regierungschef Keir Starmer einen willfährigen Erfüllungsgehilfen für deren dystopischen Zukunftspläne gefunden. Denn nun soll eine Digitale ID durchgedrückt werden, obwohl diese in der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs auf breiten Widerstand stößt. Obwohl schon Tony Blair zu seiner Zeit an der Einführung scheiterte, soll dies nun in neuer Form umgesetzt werden.
Offiziell soll das Ganze ja nur der “Rechtssicherheit” dienen, genauer gesagt der Kontrolle über legale Arbeitsmöglichkeiten. “Right to Work”-Checks sollen künftig nur noch digital möglich sein, per App und biometrischer Bestätigung. Doch das ist eine Salamitaktik. Zuerst geht es um Arbeitsverhältnisse, später dann um Bankkonten, staatliche Dienstleistungen und Arzttermine.
Natürlich versucht man die Menschen zu beruhigen: Alles verschlüsselt, alles sicher. Nur: Sobald die Regierung sagt, man müsse die digitale ID für den Jobnachweis nutzen, wird es zu einem Zwangssystem, aus dem kaum jemand mehr entkommen kann. Wer nicht mitmacht, darf eben nicht arbeiten – so einfach ist das. Und wenn das erst einmal etabliert ist, kann man den Geltungsbereich bequem erweitern: Kontoeröffnung? Nur noch mit Digital-ID. Sozialleistungen? Natürlich nur noch digital. Reisefreiheit? Bald ebenfalls verknüpft. Der Pass im Smartphone, der sukzessive ebenfalls implementiert wird, ist nur der Anfang einer lückenlosen digitalen Gängelung.
Der Widerstand gegen diese Pläne ist enorm. Eine Petition gegen die Einführung digitaler IDs hat innerhalb weniger Tage mehr als zwei Millionen Unterschriften gesammelt. Die Briten haben offenbar nicht vergessen, wie vehement sie bereits unter Blair gegen staatliche Überwachung auf die Straße gingen. Und diesmal riecht das Ganze noch stärker nach einer Neuauflage chinesischer Kontrollfantasien (Social Crédit System), die man in Europa offenbar für nachahmenswert hält.
Der wahre Zweck solcher Digitaler IDs ist es, den Bürger gläsern zu machen und das Prinzip der bedingungslosen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auszuhöhlen. Stattdessen sollen künftig technische Systeme und Algorithmen entscheiden, ob man überhaupt noch arbeiten, reisen oder am öffentlichen Leben teilnehmen darf. Natürlich alles nach Vorgaben der Globalisten.
Britische Sozialisten wollen Digitale ID einführen – Millionen versuchen den Widerstand