29. Juli 2025

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Brisante BMJ-Studie enthüllt: Big Pharma, Big Tech und Schwarzgeld dominieren WHO-Finanzierung

 

Eine neue Studie des BMJ Global Health hat bestätigt, dass der private Geldbeschaffungsarm der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – die WHO-Stiftung – Dutzende von Millionen Dollar von Pharmariesen, Big-Tech-Unternehmen und anonymen Quellen erhalten hat, wobei fast die Hälfte der Gelder inzwischen unauffindbar ist.

Die Ergebnisse der Studie kommen, nachdem der US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. angekündigt hat, dass die Vereinigten Staaten den weitreichenden Notstandsvertrag der WHO ablehnen werden, und davor gewarnt hat, dass dasselbe nicht gewählte Gremium nun die „globale medizinische Überwachung jedes Menschen“ anstrebt.

In der am Mittwoch veröffentlichten Studie des BMJ Global Health heißt es:

„Von ihrer Gründung bis Ende 2023 gab die Stiftung Spendeneinnahmen von insgesamt 82.783.930 US-Dollar an, von denen 39.757.326 US-Dollar (48,0 %) auf anonyme Spenden über 100.000 US-Dollar entfielen. Insgesamt wurden 51.554.203 US-Dollar (62,3 %) an anonymen Spenden gemeldet.“

Der am häufigsten genannte Spender war die Bill & Melinda Gates Foundation, die seit langem als einer der einflussreichsten Geldgeber der WHO gilt:

„Die Spenden variierten je nach Sektor, wobei die größten namentlich genannten Spenden aus dem privaten philanthropischen Sektor kamen, einschließlich der Gates-Stiftung und anderer Familienstiftungen, gefolgt von Unternehmen aus dem Bereich der sozialen Medien, Unternehmen aus dem Bereich der medizinischen Geräte und dem Banken-/Finanz- und Pharmasektor.“

Minister Kennedy hat vor kurzem die US-Finanzierung für Bill Gates’ Impfstoff-Konsortium Gavi gestrichen und dabei auf von Experten überprüfte Beweise verwiesen, dass die von ihm geförderte DTP-Spritze „möglicherweise mehr Kinder aus anderen Gründen tötet, als sie rettet“, und das Bündnis dafür verurteilt, dass es die Impfstoffsicherheit als PR-Problem und nicht als Priorität für die öffentliche Gesundheit behandelt.

Darüber hinaus wurden in einer von der Gates-Stiftung finanzierten Studie südafrikanischen Kindern lebende Tuberkulose verursachende Bakterien gespritzt, wodurch 260 Kinder infiziert und schwer geschädigt wurden – und das, obwohl frühe Infektionen nach der Impfung von der Analyse ausgeschlossen wurden und ein von der Gates-Stiftung finanziertes Gain-of-Function-Experiment durchgeführt wurde, bei dem die Tuberkulose unkontrolliert wachsen konnte.

Die WHO-Stiftung (WHOF), die 2020 gegründet wurde, um Spenden von Einrichtungen anzunehmen, von denen die WHO nicht direkt Geld erhalten kann, zählt nun auch Meta (Facebook), TikTok, Maybelline, Sanofi, Boehringer Ingelheim und Novo Nordisk zu ihren bekannten Geldgebern:

„Dazu gehörte die Ankündigung einer 50-Millionen-Dollar-Zusage des WHOF durch Beiträge von Sanofi, Boehringer Ingelheim, Novo Nordisk, TikTok, Maybelline und einer Reihe anderer Partner.“

Ein Großteil der Gelder fließt nicht einmal in WHO-Programme, sondern in die Betriebskosten der WHO-Stiftung selbst:

„Die größte Kategorie, gemessen an der Höhe der Spenden, war die ‚Operative Unterstützung der WHO-Stiftung‘, die im gesamten Berichtszeitraum knapp 40 Millionen US-Dollar erhielt, was einem Großteil (etwa 56 %) aller bisher von der Stiftung erhaltenen Mittel entspricht.“

Noch besorgniserregender ist der drastische Rückgang der Transparenz der Stiftung, deren öffentliche Berichterstattung nun genauso schlecht bewertet wird wie die umstrittener „Schwarzgeld“-Think Tanks.

„Im ersten Jahr seiner Tätigkeit… würde das WHOF mit ‚B‘ für Transparenz bewertet werden… In den nächsten beiden Berichtszeiträumen würde der WHOF jedoch mit einem ‚D‘ für Transparenz bewertet…“

„Fast 80 % der im Zeitraum Januar–Dezember 2023 gespendeten Gelder stammten aus anonymen Quellen und betrugen mehr als 100.000 US-Dollar.“

„Die Ergebnisse zeigen ein geringes und im Laufe der Zeit abnehmendes Maß an Transparenz, was möglicherweise Bedenken hinsichtlich des Ausmaßes des Einflusses von außen und der Rolle kommerzieller Interessen bei der Festlegung der Prioritäten der WHO aufkommen lässt.“

Obwohl die Stiftung behauptet, Gelder für Tabak und Schusswaffen zu vermeiden, gilt dies nicht für fossile Brennstoffe, Alkohol, Zucker oder Vaping-Interessen:

„Die aktuelle Version der WHOF-Geschenkpolitik enthält spezifische Spenderausschlüsse, allerdings nur für Tabak- und Schusswaffenhersteller, während Unternehmen für fossile Brennstoffe, Alkoholproduzenten, Hersteller von zuckergesüßten Getränken und Vaping-Unternehmen beispielsweise in keiner Form erwähnt werden.“

Die Stiftung wirbt sogar öffentlich mit ihrem Insider-Zugang zur WHO:

„Durch ihren beispiellosen Zugang zur WHO fördert die Stiftung gesundheitliche Chancengleichheit, indem sie mit visionären Unternehmenspartnern zusammenarbeitet, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die die größte Wirkung haben.“

Die Autoren der BMJ Global Health-Studie, die mit der britischen London School of Hygiene and Tropical Medicine und der Universität Edinburgh verbunden sind, warnen:

„Diese Analyse der WHOF-Spendenoffenlegung zeigt ein Niveau der Spendertransparenz, das dem der oft kritisierten marktwirtschaftlichen Denkfabriken ähnelt, mit den damit verbundenen Risiken einer unzulässigen Beeinflussung und/oder Rufschädigung des WHOF und damit auch der WHO.“

Letzten Endes nimmt der private Fundraising-Arm der WHO nicht nur Geld von Big Pharma und Big Tech an – er wird von einer Flut unauffindbarer Gelder überschwemmt, wobei er seine wahren Geldgeber hinter einer Mauer der Anonymität verbirgt, während er einen „beispiellosen Zugang“ zur globalen Gesundheitsmacht behauptet.

Wie kann die WHO Neutralität für sich beanspruchen, wenn sie von Pharmariesen, Big-Tech-Firmen, die wegen Zensur unter Beobachtung stehen, und zig Millionen an Schwarzgeld aus anonymen Quellen finanziert wird?

 

 

https://uncutnews.ch/brisante-bmj-studie-enthuellt-big-pharma-big-tech-und-schwarzgeld-dominieren-who-finanzierung/