Über die Antarktis kursieren viele wilde Theorien – von UFOs über versunkene Zivilisationen bis zu einem Zugang ins Erdinnere. Die meisten davon gelten als absurd. Doch ebenso fragwürdig sind manche weithin akzeptierten Behauptungen über den Klimawandel und das Eis am Südpol.
Täglich wird uns eingetrichtert, dass steigende CO₂-Werte das Polareis schmelzen lassen, die Ernteerträge sinken und die Menschheit dem Untergang geweiht sei. „Radikale Dekarbonisierung oder wir sterben alle!“, rufen unsere selbsternannten Erleuchteten – als ob LED-Lampen und das Verbot von Benzinmotoren die Apokalypse abwenden könnten. Sie fordern wirtschaftlichen Selbstmord auf Grundlage von Wettermodellen, die auf Pseudowissenschaft und Täuschung basieren.
Doch reale Daten – von Brasiliens Rekordernten bis zum wachsenden antarktischen Eisschild – entlarven diesen Klimakreuzzug als das, was er ist: unbegründete Hysterie.
Brasiliens landwirtschaftlicher Erfolg
Das brasilianische Institut für Geografie und Statistik erwartet 2025 eine Ernte von über 325 Millionen Tonnen Getreide, Hülsenfrüchten und Ölsaaten – ein Plus von 11 % gegenüber 2024.
Auch die Sojaproduktion, ein Grundpfeiler der globalen Ernährungssicherheit, soll laut dem US-Landwirtschaftsministerium 161 Millionen Tonnen erreichen – ein Anstieg von 6 % gegenüber dem Vorjahr. Die Nationale Versorgungsgesellschaft Brasiliens rechnet mit insgesamt 322 Millionen Tonnen Getreide – über 8 % mehr als im Vorjahr. Besonders stark wächst der Reisanbau: Die Fläche nahm um fast 10 % zu.
Was heißt das konkret? Diese Zahlen belegen eine boomende Landwirtschaft, die Millionen Menschen weltweit ernährt – ganz entgegen den düsteren Prognosen des IPCC, der behauptet, CO₂ und Temperaturanstiege würden die Landwirtschaft schädigen.
Tatsächlich fördern Wärme und CO₂ das Pflanzenwachstum: Die Vegetationsperiode verlängert sich, CO₂ wirkt wie Dünger – ein Effekt, der global beobachtbar ist.
Das Eis der Antarktis wächst wieder
Noch weiter südlich, in der Antarktis, bricht ein weiterer Klimamythos zusammen. Dort wächst der Eisschild – zum ersten Mal seit Jahrzehnten. Zwischen 2021 und 2023 nahm die Masse des antarktischen Eises jährlich um rund 108 Gigatonnen zu. Grund: ungewöhnlich starke Schneefälle.
Diese erste anhaltende Eiszunahme seit Jahrzehnten müsste eigentlich Schlagzeilen machen. Schließlich diente das angebliche Abschmelzen des Eises jahrelang als Rechtfertigung für extreme politische Maßnahmen – von Net-Zero-Vorgaben bis hin zu CO₂-Steuern auf Landwirtschaft. Man sagte uns, steigender CO₂-Gehalt führe zwangsläufig zu Eisverlust und Meeresspiegelanstieg. Doch wenn das Gegenteil passiert? Dann schweigt das Klima-Establishment.
Warum werden solche Daten ignoriert? Warum hält man an zerstörerischen Klimaplänen fest, obwohl die Realität den Modellen widerspricht?
Unabhängige Forscher, Landwirte und Energieexperten weisen auf die fehlerhaften Grundlagen des gängigen Klimanarrativs hin. Doch sie werden diffamiert, zum Schweigen gebracht – oder als „Leugner“ beschimpft, um jede Debatte zu ersticken.
Fakten gegen Klimaideologie
Rekordernten und wachsende Eismassen sind handfeste Beweise gegen die vorherrschende Klimalehre. Diese zu ignorieren ist nicht nur unwissenschaftlich – es ist moralisch verwerflich.
Der IPCC – angeblich der Maßstab für Klimawissenschaft – hat ganze politische Strategien auf der Annahme aufgebaut, dass das Polareis unaufhaltsam schmilzt und fossile Brennstoffe die Erde zerstören. Politiker wie Mark Carney (Kanada), Keir Starmer (UK), Anthony Albanese (Australien) oder Gavin Newsom (Kalifornien) übernehmen diese Modelle kritiklos.
Aber was, wenn die Natur nicht mitspielt? Nichts. Der Klimazug rollt weiter – angetrieben von Bürokratie, Machtinteressen und Eitelkeit.
Die wahre Krise liegt nicht in der Atmosphäre, sondern in den Institutionen. Solange wissenschaftliche und politische Integrität nicht wiederhergestellt ist, bleibt die eigentliche Katastrophe der Vertrauensverlust in jene, die unsere Freiheit schützen, unser Wachstum sichern und den menschlichen Fortschritt ermöglichen sollten.
Brasiliens Ernten und das Eis der Antarktis entlarven die Klimakorruption