1. November 2025

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Black Lives Matter wieder unter Spendenbetrugsverdacht – Ermittlungen laufen

 

Gegen die marxistische und rassistische Organisation Black Lives Matter wird seitens der US-Bundesbehörden wegen Spendenbetrug ermittelt. Durchsuchungsbefehle und Vorladungen inklusive. Die Linken zersetzen nicht nur die Gesellschaft, sondern scheinen mit Betrug und Unterschlagung sogar noch einen drauf zu setzen. Brisant: Die Untersuchungen begannen im linken Kalifornien noch während der Amtszeit des linken US-Präsidenten Joe Biden.

Seit dem Tod des Verbrechers George Floyd im Jahr 2020 hat sich das Netzwerk der linken Afroamerikanerbewegung Black Lives Matter (BLM) über die gesamten Vereinigten Staaten ausgebreitet. Natürlich auch mit Unterstützung der linken Mainstreammedien des Landes, die sich damit moralische Pluspunkte einheimsen wollten. Doch seit einiger Zeit rumort es in der Bewegung. Bereits im Jahr 2022 wurde bekannt, dass es undurchsichtige Finanzstrukturen gibt und das viele Geld zu einer Selbstbedienungsmentalität bei den Führungskadern führte.

Die Gründerin selbst soll den Berichten zufolge dabei auch Spendenmillionen verschleudert haben. Nun gehen die Untersuchungen in eine weitere Runde. Nach Angaben der Associated Press wird die „Black Lives Matter Global Network Foundation“ (BLMGNF) von der US-Staatsanwaltschaft des Central District of California ins Visier genommen. Bundesbeamte sollen in den letzten Wochen Durchsuchungsbefehle und Vorladungen gegen die Organisation und verbundene Gruppen erlassen haben. Das Verfahren selbst soll noch unter der Biden-Regierung eingeleitet worden sein, habe aber nun unter Präsident Trump neue Dynamik erhalten.

Offenbar geht es um den Verdacht, dass Millionen von Spendengeldern, die nach dem Tod von George Floyd im Jahr 2020 eingingen – über 90 Millionen Dollar -, auf dubiose Weise verwendet wurden. Kritiker werfen der Organisation schon lange vor, keinerlei Transparenz über die Verwendung dieser Gelder an den Tag zu legen. Spätestens als im Jahr 2022 bekannt wurde, dass BLM-Funktionäre Spendenmittel nutzten, um eine 6-Millionen-Dollar-Villa in Los Angeles zu erwerben, war der moralische Lack endgültig ab. Statt “Gerechtigkeit” und “Solidarität” gab es Champagner und Designer-Küchen.

Die Bewegung, die einst ganze Innenstädte in Brand setzte, will heute nichts mehr von ihren eigenen Idealen wissen. Noch 2020 prahlte sie auf ihrer Website damit, „die westlich geprägte Kleinfamilienstruktur zu zerstören“ – ein Satz, der das ideologische Fundament der Bewegung entlarvte. Nicht Gleichberechtigung war das Ziel, sondern die Zersetzung jener gesellschaftlichen Strukturen, die Stabilität und Zusammenhalt überhaupt erst ermöglichen. Diese Passage wurde später klammheimlich gelöscht, als klar wurde, dass die öffentliche Unterstützung bröckelte.

Doch die Wurzeln dieser Bewegung reichen offenbar tiefer – und dunkler. Der Journalist Mike Gonzalez vom Washington Examiner hat dokumentiert, dass die geistige DNA von BLM bis in die frühen 2000er-Jahre nach Venezuela zurückreicht, wo linke Kader im Auftrag des Chavismus mit Methoden des psychologischen Krieges experimentierten. Das Ziel: Unruhe in westlichen Demokratien säen, Vertrauen in Institutionen zerstören und über moralisch aufgeladene Kampagnen soziale Spaltung befeuern.

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Und wieder einmal zeigt es sich, dass sich die Linken und Liberalen lieber auf die Zersetzung der Gesellschaft fokussieren, während die Konservativen und Rechten deren Erhalt und Schutz priorisieren. Black Lives Matter ist dabei keine Ausnahme, sondern vielmehr ein Paradebeispiel.

 

Black Lives Matter wieder unter Spendenbetrugsverdacht – Ermittlungen laufen